Sex mit dem Nachbar

Sex mit dem Nachbar

Das war vielleicht mal wieder ein anstrengender und langer Tag im Büro. Ich war froh als endlich Feierabend war. Es war Ende August und seit einer Woche hatten wir über 30 Grad. Deswegen genoss ich den leichten Windhauch während der Rückfahrt, der durch das offene Fenster kam. Zu Hause angekommen streifte ich meine High Heels ab und legte mich auf meine Liege im Garten um die Sonnenstrahlen zu genießen. Ich konnte direkt in den Garten meiner Nachbarn schauen. Auch die hatten es sich gemütlich gemacht und schienen das schöne Wetter voll auszukosten. Mein Nachbar hatte seine Liege so stehen, dass er direkt zu mir gucken konnte. Währenddessen seine Frau mich nicht sehen konnte. Der Anblick meines Nachbarn und die Sonne erregte mich sehr. In Gedanken kreisten meine Finger über meine harten Nippel. Ich hatte große Lust meine Bluse und meinen Rock auszuziehen. Entschied mich dann doch aber dagegen.

Vermutlich spürte mein Nachbar meiner Erregung. Seine erotischen Blicke wurden immer intensiver. Er konnte sich nur noch wenig auf das Gespräch mit seiner Frau konzentrieren. Es reizte mich, das ihn mein Anblick zu erregen schien. Also schob ich meinen Rock ein wenig höher und so konnte er die Spitze meines Strings sehen. Dabei spreizte ich eines meiner Beine an, sodass er noch ein wenig mehr sehen konnte. Meine Strategie ging auf. Er ging mit seiner Hand an die Badehose. Anscheinend hatte sich sein Schwanz gerührt und er verspürte Lust zu ficken. Mit der anderen Hand knöpfte ich mir zwei Knöpfe meiner Bluse auf, damit ich mir besser an den Nippeln rumspielen konnte. Die waren mittlerweile richtig hart. Mein Nachbar konnte sich mittlerweile gar nicht mehr auf ein Gespräch mit seiner Frau einlassen. Er machte so, als ob er schlafen würde. Dabei konnte ich genau sehen, dass er dieses nur vorspielte.

Eigentlich beobachtete er mich ganz genau. Das reizte mich noch mehr. Mittlerweile war meine Votze feucht. Ich schob meinen String an die Seite und rieb meine >feuchte Pussy. Mein Nachbar ging mit seiner Hand in seine Badehose und streichelte sich seinen harten Schwanz. Bei dem Anblick hielt mich nichts mehr auf die Liege. Ich hatte Lust es mir selber zu besorgen. Also ging ich in meine Wohnung und steuerte direkt mein Schlafzimmer an. Ich legte mich auf mein Bett und schob meinen Rock hoch. Meine Finger kreisten um meine feuchte Pussy. Ich war geil wie schon lange nicht mehr und schob meinen Finger in meine Votze. Mit der anderen Hand suchte ich meinen Dildo. Dieser lag in meinem Nachtschränkchen. Gerade im Begriff es mir mit meinem Dildo so richtig zu besorgen spürte ich das Ich beobachtet wurde. Mein Nachbar stand in der Tür und guckte mir zu. Anscheinend hatte ich die Balkontür aufgelassen und er war mir gefolgt.

Bei dem Anblick meines Dildos hielt ihn nun nichts mehr zurück. Er kam nun zu Tür rein und kam direkt auf mein Bett zu. Unter seiner Badehose sah ich seinen harten und großen Schwanz. „Fick mich …“, stöhnte ich!!! Doch ganz so einfach wollte er es mir nicht machen. Er zog mir meinen Rock aus und befreite mich von meinen String. Außerdem zog ich mir meine Bluse und meinen BH aus. Er spreizte meine Beine und fing an mich zu lecken. Ich stöhnte vor lauter Lust. Ich wollte ihn spüren. Ich wollte, dass er mich fickt. Tief und fest. Er leckte mich und dabei schob er einen Finger in meine Fotze. Ich flehte ihn an: „Besorge es mir mit deinem Schwanz.“ Doch er blieb eisern. Er nahm meinen Dildo und spielte damit an einer Pussy. Ich platze fast vor Lust. Sein Schwanz war immer noch von einer Badehose verdeckt. Also zog ich ihm die Badehose aus. Sein harter Schwanz war größer wie vermutet und ich wollte ihn in mir spüren.

Ich legte mich so, dass ich an seinem Schwanz lutschen konnte. Das schien ihm zu gefallen. Sein Atmen wurde laut und intensiv. Währenddessen ich ihn mit meinem Mund verwöhnte, drang er mit meinen Dildo in meine Fotze. Nun schrie ich vor lauter Lust. Immer wieder stieß er meinen Dildo in die feuchte Pussy. Sein Schwanz schien dabei noch härter zu werden. Anscheinend hielt er es jetzt vor lauter Lust auch nicht mehr aus und er drang in mich ein. Er machte mich wahnsinnig. Nachdem er eingedrungen war, bewegte er kurz und sanft seinen Schwanz und hörte dann wieder auf. Völlig erregt zeigte ich ihm, das ich ihn wollte und er wollte es von mir hören. „Fick mich, bitte …“Schrie ich ihn an. „Fick mich … tief und fest.“ Dann gab er endlich nach und er steckte seinen harten und endlosen Schwanz in meine Fotze. Ich beugte mich vor lauter Lust auf und hob mein Becken an.

So konnte er noch tiefer in mich rein. Mein Nachbar stöhnte. Er schrie und keuchte. Sein Schwanz wurde damit noch härter und er pulsierte. Ich war geil wie und wollte gefickt werden. Wir trieben es in sämtlichen Positionen. Nach einer Zeit hörte er auf und rollte sich an die Seite. Er befahl mir seinen Schwanz zu blasen. Wieder verwöhnte ich ihn mit dem Mund. Ich war fordernd und immer wieder lutsche ich seinen Schwanz. Nun hielt er es vor lauter Lust nicht mehr aus und er kam. Er spritzte auf meinen Busen. Er erholte sich kurz, griff dann zu meinen Dildo und besorgte es mir damit. Nebenbei leckte er an meiner Pussy. Es dauerte nicht lange und ich kam zu meinen Orgasmus. Wir waren beide sehr erschöpft und duschten anschließend. Ich genoss es, wie das Wasser über meinen Körper lief. Auch beim Duschen konnte er die Finger nicht von mir lassen. Er fingerte mich im Stehen von hinten.

Wieder war ich total erregt und spürte seinen bereits harten Schwanz an meinen Rücken. Wir trockneten und kurz ab und verschwanden dann wieder in mein Schlafzimmer und es ging in die nächste Runde. Das ist jetzt vier Monate her. Gelegentlich schreibe ich meinen Nachbarn per SMS an, weil ich seine Hilfe brauche und er weiß schon, wie er mir helfen kann!

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