Als ich letztens zu meiner besten Freundin Ronja fuhr, überkam mich schon im Auto eine leichte Erregung. Ich kam bei ihr an und stieg aus dem Auto aus. Meine Freundin kannte ich aus dem Studentenalter und nun arbeiteten wir in unterschiedlichen Städten. Nun stieg ich also aus dem Auto aus und sie stand schon in der Haustür. Meine Freundin war erst Anfang dreißig, aber noch richtig knackig. Schöne, runde, volle Brüste und einen knackigen Hintern. Ich folgte ihr in die Wohnung und sie bat mir einen Platz in ihrem Wohnzimmer an. Ich setzte mich und sie bat mir Kaffee an, den ich dankbar annahm. Wir unterhielten uns über frühere Zeiten und über aktuelle Themen. Dann fragte ich, was ihr Mann so machte. Sie antwortete, er arbeitete bei einer Lackfirma und er wäre im Moment auf Reise. Auf einmal sagte Ronja, ob ich mal mitkommen wolle. Ich bejahte und folgte ihr.
Sie ging in ihr Schlafzimmer und zeigte mir ihren Schrank. Sie öffnete ihn und nahm 2 Dildos sowie eine Tube Gleitgel heraus. Ich wurde nur von dem Anblick feucht. Sie schmiss die Dildos und die Gleitgeltube auf ihr Bett. Langsam zog sie sich ihr Oberteil aus, worunter sie keinen BH trug. Ihre prallen Titten sprangen mir entgegen und ich ging zu ihr hin und berührte sie. Ich umspielte ihre Brustwarze mit meiner Zunge und öffnete dabei den Gürtel von ihrer Hose. Ich zog ihr die Hose hinunter und sah schon durch ihren String, wie feucht sie war. Langsam schob ich meine Hand in ihren String und berührte einen glatten Venushügel. Sie war frisch rasiert. Ich ging mit meiner Hand weiter und berührte ihren Kitzler, der schon zu voller Größe angewachsen war. Langsam ging ich weiter zu ihren Schamlippen, die schon sehr flauschig waren. Sie nahm meine Hand aus ihrem String und zog mich hoch.
Ich stand nun vor ihr und sie zog mir mein Oberteil aus. Danach den BH. Ich hatte nicht so pralle Titten wie Ronja, doch sie legte gleich los, massierte sie und leckte über meine Brustwarzen, die sich gleich steil aufstellten. Sie ging weiter nach unten, bedeckte dabei meinen Bauch mit Küssen und zog mir die Hose hinunter. Mein Höschen war klatschnass. Sie zog es mir hinunter, auch ich war frisch rasiert. Sie berührte meinen Kitzler, ich stöhnte auf. Sie steckte zwei Finger in meine Fotze und nahm sie langsam wieder hinaus. Das wiederholte sie drei-, viermal, bis sie sich auf ihr Bett schmiss und sich einen Dildo nahm. Sie strich ihn sich zwei-, dreimal durch ihre Scheide und steckte ihn sich schließlich ganz hinein. Sie stöhnte auf. Ich nahm mir den anderen und strich ihn mit Gleitgel ein, was die Wirkung nur noch verstärkte. Ich steckte ihn mir in meine Fotze und zog ihn langsam wieder heraus.
Ich stöhnte auf. Da war Ronja über mir und nahm mir den Dildo ab. Sie strich mir langsam durch die Fotze, was mir Stöhngeräusche entlockte, sobald sie über meinen Kitzler rieb. Dann steckte sie ihn mir ganz rein und ich stöhnte auf. Sie wurde immer schneller und ich stöhnte immer lauter. Nun nahm sie noch einen Finger und strich damit immer wieder über meinen Kitzler. Ich konnte nicht mehr. Der Orgasmus überkam mich so schlagartig, dass ich für kurze Zeit keine Luft mehr bekam, weil er so schön und geil war. Nun war aber Ronja dran. Ich nahm mir den anderen Dildo und nahm ihn in den Mund. Dann strich ich damit langsam über Ronjas Titten, bevor ich ihn in ihre Grotte gleiten ließ. Sie stöhnte kurz auf. Ich wurde immer schnelle. Sie stand kurz vor einem Orgasmus, als ich den Dildo schnell aus ihrer Scheide herauszog. Sie flehte mich an, mach bitte weiter. Bitte mach weiter. Ich erwiderte, gleich.
Dann nahm ich den zweiten Dildo und steckte ihr beide gleichzeitig in ihr Loch. Sie stöhnte laut auf. Mit beiden Dildos in ihrer Höhle wurde ich immer schneller. Sie rief, ich komme, ich komme. Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ich legte mich wieder auf ihr Bett und sie legte sich vor mich. Ihr Gesicht verschwand zwischen meinen Beinen und ich spürte eine Zunge an meiner Fotze. Sie schleckte mich fast aus, so fühlte es sich an. Meine Scheide zuckte wie verrückt, als mich ein Orgasmus nach dem anderen überfiel. Ich legte mich so hin, dass wir wie Scheren ineinander lagen. Unsere beiden Scheiden rieben wir aneinander und es war toll. Sie bekam als Erstes einen Orgasmus, kurze Zeit später kam ich auch. Sie kam zu mir gekrochen und sie küsste mich leidenschaftlich. Ich fasste ihr wieder in den Schritt und sie fing an zu stöhnen. Ich fühlte warmes, feuchtes Fotzenfleisch.
Ich nahm meine Hand wieder hoch und meine Freundin schleckte ihren Fotzensaft von meiner Hand. Ronja sah nun auf die Uhr und sie bemerkte, wie spät es war. Schon abends. Ich hatte keinen Bock mehr, in ein Hotel zu fahren, also blieb ich bei Ronja. Und ihr könnt euch vorstellen, in dieser Nacht blieb es nicht bei einem Orgasmus.