Ans Bett gefesselt und gefickt

Ans Bett gefesselt und gefickt

Michael und ich sind seit 3 Tagen verlobt. Um diese tolle Botschaft zu feiern, haben uns meine Eltern heute zum Essen eingeladen. Also saßen wir hier in einem Restaurant und unterhielten uns hauptsächlich über die Hochzeit. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass mich die Hochzeit in diesem Moment brennend interessiere. Aber zu meiner Verteidigung, Michael trug heute einen seiner besten Anzüge und ich finde in Anzügen sieht er einfach nur heiß aus. Sein tiefschwarzer Anzug war maßgeschneidert. Darunter trug er eine schwarze Weste, ein weißes Hemd und das für mich am wichtigsten, eine schwarze Krawatte. Allein der Anblick, wie die Krawatte sorgfältig unter die Weste gesteckt war, rief in mir unanständige Fantasien in mir vor. Ungeduldig und erregt ließ ich meinen Fuß an Michaels Bein hochwandern. Er zuckte leicht, versuchte sich jedoch nicht von dem Gespräch ablenken zu lassen.

Ein wenig enttäuscht über seine Reaktion, nutzte ich den Vorteil, dass Michael rechts neben mir saß. Ungeniert, aber darauf bedacht, dass meine Eltern nichts merkten, fasste ich Michael im Schritt. Ich spürte unter meiner Hand, wie sein Ding augenblicklich hart wurde. Er kam beim Reden ins Stocken und begann zu schwitzen. Er sah mich an und ich schenkte ihm mein schönstes wissendes Lächeln. „Michael geht es dir nicht gut? Du schwitzt ganz fürchterlich und dein Kopf ist so rot“, fragte meine Mutter besorgt. Er schüttelte den Kopf. „Nein, es geht mir gut,“ brachte er leise heraus. Die Chance nutzend, klatschte ich ihm die Hand auf die Stirn und meinte besorgt: „Oh mein Gott. Schatz du hast ja Fieber. Ich denke es wäre das Beste, wenn wir nach Hause fahren.“ Meine Eltern stimmten mir bereitwillig zu und ich schwöre ich war noch nie so glücklich darüber. Zu Hause angekommen fiel ich praktisch über Michael her.

Zu meiner Verwunderung hatte er den Vorfall im Restaurant noch mit keinem Wort erwähnt. Doch das war im Moment egal. Wir küssten uns leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten miteinander, jagten sich gegenseitig und erkundeten unsere Münder. Ohne den Kuss abzubrechen, hob Michael mich hoch und trug mich in unser Schlafzimmer. Dort warf er mich aufs Bett und starrte mich lüstern an. „Nette Show im Restaurant. Du konntest deine dreckige Zunge mal wieder nicht im Zaum halten, was?“, fragte er mit tiefer Stimme und mich durchweg anstarrend. Während er das sagte, zog er Jacke, Weste und Krawatte aus. Bis auf die Krawatte warf er alles achtlos zur Seite. „Aber weißt du was? Dafür wirst du jetzt büßen.“ Blitzschnell war Michael über mir und drückte mich mit seinem Gewicht auf die Matratze. Er küsste mich. Seine Hände glitten meine Arme entlang und verschränkten sich mit meinen Händen.

Er schob sie über meinen Kopf und hielt sie dort mit einer Hand fest. Mit der anderen Hand band er meine Hände mit der Krawatte geschickt am Bettrahmen fest. „So. Geht doch.“ Michael schob sich auf die Knie und strich mit seinen Händen meinen Körper entlang. Bis er mir plötzlich das trägerlose Kleid vom Körper riss. Nackt, feucht und extrem geil keuchte ich überrascht auf. Michael grinste mich an und beugt sich herab um meine Nippel zu lutschen. Er sog sie abwechselnd tief in seinen Mund ein, zupfte daran und biss gelegentlich sanft hinein. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an und ich belohnte es mit einem tiefen Stöhnen. Er hob den Kopf und fragte mich: „Na? Gefällt dir das du kleines Luder?“ Ich nickte. Lächelnd senkte er seine Zunge auf meinen Bauch und glitt hinab zu meinem Venushügel. Träge ließ er seine Zunge über die rasierte Fläche gleiten. Ich stöhnte und er glitt hinunter zu meiner Fotze.

Er stieß ein paar Mal kräftig in meine Spalten, was mich zum lauten Stöhnen brachte. Er widmete sich nun meiner Perle. Mein Stöhnen wurde zu Lustschreien. Er strich andauernd über meinen Kitzler, bis ich kurz vorm Orgasmus stand. Und dann hörte er auf. Mir entfuhr ein enttäuschtes Knurren. Michael lachte lauthals. „Das wäre doch zu einfach mein Schatz.“ Mit diesen Worten öffnete er seine Hose und sein steifer Penis sprang mir entgegen. Er war durchschnittlich lang, aber sehr dick. Mit einem Grinsen im Gesicht kam er näher an meinen Kopf gekrabbelt und streckte mir seinen Schwanz hin. „Du wirst es mir jetzt ordentlich besorgen. Je nachdem wie gut du deine Sache machst, werde ich abbrechen und dich dann ficken, okay?“ Ich nickte. „Ja Meister“ Michael lachte und schob mir mit einem Stoß seinen Pimmel in den Mund. Ich begann sofort kräftig zu saugen und ließ meine Zunge seine Unterseite entlang gleiten.

Dann zog ich meinen Kopf zurück und umkreiste seinen Kranz. Michael stöhnte und warf den Kopf zurück. Meine Zunge fuhr die einzelnen Adern entlang und leckte seine Eier. Michaels Stöhnen wurde häufiger. Er rammte mir seinen Bolzen wieder in den Mund und begann ihn zu ficken. Er stieß bis in meine Kehle. Kurz bevor er kam zog er sich zurück. „Guter Blowjob. Du wirst befördert.“ Lachend sah ich zu, wie er sich über meiner Pussy platzierte. Er hob meine Beine an und legte sie sich auf seine Schultern. Dann spürte ich seine Eichel an meinem Eingang. Er wartete, sodass ich dachte, er hatte sich es doch anders überlegt. Doch dann stieß er plötzlich und heftig in mich. Ich spürte, wie ich mich für ihn dehnte, wie er bis zum Anschlag in mich stieß. Ich stöhnte ein unverständliches „Ja“. Michael zog sich immer wieder ganz aus mir heraus und stieß bis zum Anschlag in mich.

Ich keuchte und stöhnte vor Lust, sodass ich an meinen Fesseln riss und zerrte. Michael beschleunigte sein Tempo und ging schließlich in ein schnelles, hartes Hämmern über. Seine Eier klatschten gegen meinen Hintern. Dieses Geräusch machte mich so geil, sodass ich meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten konnte. Ich schrie meine Lust heraus und auch Michael spritzte seine Sahne in meiner Muschi ab.Erschöpft viel er auf mich. „Siehste, das hast du davon, wenn du mich vor deinen Eltern bloßstellst.“ Ich kicherte. Ich würde es auf jeden Fall noch mal machen.

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