Auszubildende vom Chef entjungfert

Auszubildende vom Chef entjungfert

Daniela gab ihr die Chance, sich mit den Abläufen im Büro vertraut zu machen. Sie erklärte ihr ausführlich jedes Detail. Lorena verstand langsam das System, nach dem Akten sortiert wurden. Sie ahnte, wie viele Abteilungen es in diesem Gebäude gab. Unzählige Mitarbeiter, die sich mit den verschiedensten Bereichen beschäftigten. Und alle Informationen liefen hier in diesem Büro zusammen. Bei Daniela und ihrem Chef Stefan. Und jetzt auch bei Lorena. Am Nachmittag kam Daniela zu Lorena an den Schreibtisch und lehnte sich an die Tischkante. „Bist Du bereit, entjungfert zu werden?“, fragte sie sanft. Lorena schluckte. „Ich habe Angst davor.“ Sie vertraute Daniela und hatte ihr von Stefans Plänen berichtet. Daniela griff Lorenas Hand, drückte sie fest. „Ich verstehe Dich so gut. Ich war auch einmal in Deiner Position.“ „Wirklich?“ Daniela nickte.

„Ich war gerade 18 geworden. Ich saß da, wo Du jetzt sitzt. Es war sogar derselbe Schreibtisch.“ Lorena nickte. Daniela sah sie an. „Das Telefon klingelte. Der damalige Behördenleiter hat mich gleich am ersten Tag zu sich gerufen.“ Sie lächelte verträumt. „Er hat mich auf seinem Schreibtisch gebumst.“ Sie küsste Lorenas Handrücken. „Ich werde diesen Tag nie vergessen. Es war einer der schönsten meines Lebens.“ Lorena schluckte. „Wird Stefan mich auch auf dem Schreibtisch“ Sie brachte es nicht fertig, die Frage zu Ende zu formulieren. Daniela nickte. „Ja, mein Engel, er wird Dich auf dem Schreibtisch bumsen. Und Du wirst es genießen. Ich verspreche es Dir.“ Sie streichelte Lorenas Wange. „Komm, ich bringe dich zu ihm.“ Mit klopfendem Herzen folgte Lorena der älteren Frau in Stefans Büro.

Lorena stand vor dem Schreibtisch. Den Oberkörper nach vorne gebeugt drückte sich ihr Busen auf die kalte Tischplatte. Ihre Nippel waren hart. Lorena konnte nicht sagen, ob vor Erregung oder weil die Kälte sich durch ihre Bluse und den Büstenhalter hindurchdrückte. Daniela saß auf dem Bürostuhl direkt vor ihr. Sie hielt Lorenas Hände in den ihren und lächelte. Es tat Lorena gut, die erfahrene Frau anschauen zu können, während ihr Chef gleich mit ihr schlafen würde. Die beiden Frauen lächelten sich an. Stefan stand hinter Lorena, schob ihr den Rock über die Hüfte und spreizte ein wenig ihre Beine. Lorena spürte seine Hand auf ihrer nackten Muschi. Er streichelte über ihre Scham, die sich sofort für ihn öffnete. „Ist unser Engelchen feucht?“, fragte Daniela mit heiserer Stimme. Stefan lachte kurz auf. „Nass trifft es eher.

Wir haben hier wirklich ein richtiges Flittchen erwischt.“ Er beugte sich tiefer und küsste Lorenas blanken Hintern. Heißkalte Schauer liefen ihren Rücken hinauf. Noch niemand hatte jemals ihre Pobacken geküsst. Und jetzt bedeckte Stefan das helle Fleisch mit Küssen, leckte mit seiner Zunge darüber. Lorena schnurrte wohlig. Sie hörte den Reißverschluss seiner Hose. Und dann spürte sie einen weichen und zugleich festen, geformten und doch flexiblen heißen Punkt gegen ihre Muschi drücken. Daniela lächelte. „Jetzt macht Stefan Dich zur Frau, mein Engel.“ Lorena hielt die Luft an, konzentrierte sich auf diesen einen Moment, der so wichtig für ihr weiteres Leben sein würde. Sie hatte Angst, doch Daniela gab ihr Mut. Würde es schmerzen? Wie würde Stefan vorgehen? Langsam, behutsam? Lorena hielt die Luft an. Und bekam ihre Antwort.

Er zögerte den Moment nicht länger hinaus. Er wartete nicht ab. Stattdessen drückte er seine Rute schnell und hart in Lorenas Muschi, durchstieß ihr Hymen, drang tief in sie ein. Lorena zog die Luft ein, verzog schmerzhaft ihr Gesicht. Sie glaubte, ihre untere Körperhälfte sei von ihm zerrissen worden. Heiß glühte der Schmerz in ihrem Inneren. Doch Stefan zog sich schon ein Stück weit zurück. Und stieß umso fester erneut zu. Der Schmerz wandelte sich. Mit jedem Zustoßen veränderte er sich mehr in ein wärmendes Wohlgefühl. Daniela streichelte Lorenas Hand. „So ist es gut, Lorena. Genieße es, von Stefan gebumst zu werden.“ Und tatsächlich fühlte sich Lorena mit jedem Stoß besser. Das anfängliche Unbehagen wandelte sich. Ihr rauschten die Ohren, sie hörte das Pumpen ihres Herzens, das mit jedem Schlag, mit jedem von Stefans Fickstößen eine Hitzewelle nach der anderen durch ihren Körper jagte.

„Du bist so wunderbar eng“, keuchte Stefan hinter ihr und ließ wieder seinen Schwanz in ihre Muschi reindonnern. Lorena freute sich, dass sie ihm offenbar große Freude bereitete. Aber auch sie genoss es, von Stefan zur Frau gemacht zu werden. Er fickte nun schneller, rammelte härter in sie hinein. Lorena wurde immer weiter über die Tischoberfläche gestoßen. Ihre Brüste rieben sich auf dem kalten Holz. Daniela lächelte sie immer noch an, Lorenas Hände haltend. „Macht es Dir Spaß, Lorena?“ Lorena konnte sich nur mit Mühe konzentrieren. „Es ist toll“, stöhnte sie der Sekretärin entgegen. Stefan beugte sich über Lorenas Rücken. Sie spürte seine Hand, die ihre Hüften entlangfuhr. Er streichelte ihre Oberschenkel, wanderte hin zu ihrem Schoß. Und als Stefan Lorenas Perle fand und sie mit der Fingerspitze rubbelte, brach der Tsunami über Lorena herein.

Sie schrie auf, als der Orgasmus sie hinfortspülte. Ihre zuckende Muschi brachte auch Stefan über die Klippe. Seine Eichel stieß ein letztes Mal tief in sie hinein. Lorenas Muschi wurde besamt. Schub um Schub spritzte Lorenas Chef ihr seinen fruchtbaren Samen in die Gebärmutter, während Lorenas Muschi krampfend auch die letzten Spermareste aus seinem Schwanz herausmolk. Lorena fühlte, wie der Samen ihre Muschi füllte, sie flutete. Sie legte die Stirn auf den kühlen Schreibtisch, genoss die zuckenden Wellen, die sich von ihrer Muschi aus verteilten. Sie spürte das Sperma, genoss das befreiende Gefühl, nun eine komplette Frau zu sein. Stefan schnaufte und zog seinen Schwanz aus der Muschi. Er wankte zum Sessel und ließ sich schnaufend darauf fallen. Daniela hielt immer noch Lorenas Hände. „Das war so wunderbar, Lorena“.

„Du warst so schön, als es Dir kam“, lobte sie die 18-jährige. Lorena blickte auf, freute sich über das Kompliment der erfahrenen Frau. Sie richtete sich auf und spürte, wie das Sperma sich aus ihrer Muschi drückte. Schnell hielt sie sich die Hand unter ihre Pussy. „Du kannst Dich dort frischmachen“, deutete Daniela auf eine Türe. Lorena nickte dankbar. Die ersten Schritte war sie wackelig auf den Beinen, aber schnell fand sie ihr altes Selbst wieder und marschierte zur Toilette. Erst auf dem Toilettensitz fühlte sie, wie wund ihre Muschi war. Während sie das Sperma herauspinkelte, zauberte sich ein breites Grinsen auf ihr Gesicht. Sie war jetzt eine Frau.

 

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