Es war wieder mal so ein Abend, alleine vor dem Fernseher. Meine Ehefrau schlief schon und ich saß im Wohnzimmer ihrer Eltern. 3 Jacky Cola hatte ich schon intus und war spitz wie Nachbars Lumpi. Im Fernsehen kam so ein Softporno und ich war am Überlegen, ob ich mir nicht gemütlich einen runterholen sollte. Plötzlich kam meine Schwiegermutter ins Zimmer. Es war schon nach ein Uhr in der Nacht und ich wunderte mich doch. Kannst du nicht schlafen? Fragte ich sie. Nein, sagte sie Herbert ist wieder mal besoffen und schnarcht, dass ich nicht schlafen kann. Ihr Blick schweifte auf den Fernseher und sah die erotischen Szenen, die da abliefen. Oh, was schaust du denn da an? Fragte sie mich. Um die Uhrzeit kommt ja nix Gescheites, antwortete ich. Auserdern ist das, ja was Nettes zum Anschauen oder meinst, du etwa nicht? Sie setzte sich aufs Sofa neben mich und nahm einen Schluck aus meinem Glas.
So saßen wir, mit einem Abstand, zusammen auf dem Sofa und immer wieder tranken wir zusammen aus einem Glas, schauten dabei den Softporno an. Ich wurde immer heiser und hoffte, dass sie bald wieder ins Bett gehen würde, dass ich mir endlich einen abwichsen konnte. Plötzlich berührten sich unsere Finger an dem Glas, wir hatten beide gemeinsam danach gegriffen. Es fuhr wie ein Stromstoß durch mich hindurch und ich sah sie an. Ihr schien es genau so gegangen zu sein. Ich hielt die Luft an, aber ich sah in ihren Augen dasselbe Verlangen, wie ich in mir hatte. Mein nächster Griff ging zur Fernbedienung, und ich schaltete auf den Videokanal und den Videorekorder ein. Ich wusste das, da ein Hardcore Porno drinlag, den hatte ich vorher noch eingelegt, da ich ihn später anschauen wollte.Die Reaktion meiner Schwiegermutter war nur, dass sie tief Luft holte, und langsam den Atem zwischen den Zähnen rausströmen lies.
Ich schaute sie an und sagte: ich weiß, wie es dir geht, ich fühle dasselbe. Es geht nicht, wir dürfen das nicht sagte sie. Aber gleichzeitig rutschte sie näher zu mir. Ich nahm meinen Arm hoch, und sie lehnte sich an meine Schulter und ihre Hand begann meine Brust zu streicheln. Ganz sachte fuhr sie über meine Brustmuskeln, zog sie mit den Fingerspitzen nach. Ich lies meine Hand über ihre Schulter gleiten, bis zum Ansatz ihrer Brüste. Sachte streichelte ich die großen Titten, strich mit den Fingerspitzen über ihre Brustwarzen. Ein leichtes Stöhnen kam über ihre Lippen. Ihre Hand fuhr an meinem Bauch abwärts bis zu meiner Hose, in der schon der Teufel los war. Mit raschem Griff fasste sie meinen Dicken durch die Hose und noch ein Stöhnen kam über ihre Lippen. Ich griff mit fester Hand die Brüste und knetete sie. Das Stöhnen wurde lauter. Mit fliegenden Fingern öffnete sie meine Hose und holte meinen schon schmerzenden Schwanz heraus.
Dick und groß ragte er senkrecht in die Luft und sofort senkte sie ihren Kopf darüber und begann mit einem Blowjob, wie ich ihn bis dato noch nicht erlebt hatte. Um ihn tiefer in ihren Mund zu bekommen, kniete sie sich auf dem Sofa und sofort schob ich meine Hand in ihre Hose und tastete mich zwischen ihre Beine vor. Sie war nicht nur nass, sie lief förmlich aus. Sie stöhnte auf meinen Schwanz, der tief in ihrem Mund hin und her glitt, als ich zwei meiner Finger in sie schob. Immer heftiger ging ihr Kopf auf und ab, immer schneller schob ich meine Finger in ihre nasse Muschi. Mit einem lauten Aufkeuchen schoss ich meine Sahne in ihren Mund und im selben Augenblick kam sie. Ich spürte, wie es aus ihr heraus floss, nein, schoss. Ein Sturzbach überschwemmte meine Hand und machte mich noch geiler. In der Nacht trieben wir es noch wie die Karnickel in mehreren Sexstellungen bis zum Morgen.
Das Verhältnis mit ihr ging über ein Jahr und wir fickten, wo wir nur konnten. Sie war unersättlich, aber mir ging es genau so. Aber das sind andere erotische Geschichten, vielleicht erzähl ich sie Euch.
Einfach nur super
Bei der geilen Storie, steht einem der Schwanz doch gleich