“Okay bis morgen. Ich freu mich auf dich!” Sprach ich in mein Handy hinein und legte dann auf. Ich freute mich so sehr auf Mark. Er und ich führten seit mehreren Jahren eine Fernbeziehung, dabei war ich erst 18 geworden und er in ein paar Wochen 25. Doch das war uns egal. Wir hatten noch nie miteinander geschlafen, also auch nichts Gesetzwidriges gemacht. Jedoch hatte ich – Jennifer – vor, ihn bei unserem Treffen morgen mit Sex zu überraschen. Vor den bereits vier Jahren Beziehung hatte ich noch nie Sex gehabt. Er dagegen schon öfters. Morgen würden wir uns am Flughafen Köln-Bonn treffen und dann nach New York fliegen. Dort in ein schickes Hotel einchecken und am ersten Abend hoffentlich die lang ersehnte Befriedigung erleben. Die restlichen 8 Abende hatten wir oder vielmehr ich noch nicht verplant.
Etwas erschöpft von dem 3-Stundengespräch mit Mark fiel ich in mein Bett und machte mir nicht mal mehr die Mühe, mein großes T-Shirt und die Jogginghose auszuziehen. Zum Glück hatte ich meine Koffer schon gepackt. Am nächsten Tag war ich mit dem Taxi zum Flughafen gefahren und hielt nun am Eingang Ausschau nach Mark. Es war gerade mal 5 Uhr morgens, in einer Stunde würde unser Flug gehen und in 13 Stunden würden wir in New York sein. Am Abend im Hotel grinste ich ihn an. Wir hatten gerade ausgepackt und ich hatte mir heute Morgen extra Reizwäsche angezogen. Noch wusste Mark nichts von meinem Vorhaben. “Ich hab dir ja versprochen, dass ich dir was zu meinem Geburtstag schenken will, erinnerst du dich?”, erinnerte ich ihn. Er nickte, fügte jedoch gleich hinzu: “Das musst du aber nicht „doch weiter kam er nicht, ich legte ihm den Finger auf den Mund und lächelte verführerisch.
Ich stand von dem Doppelbett auf und bedeutete ihm einen Augenblick zu warten. Dann verschwand ich ihm Bad. Nur wenige Momente später betrat ich wieder den Hauptraum, nur in Bademantel und Reizwäsche gehüllt. Ich stellte mich dicht ans Bett, und während ich langsam mich des Mantels entledigte, erwähnte ich halb beiläufig: “Und, ich dachte mir, dass es vielleicht was Besonderes sein sollte. Was, was du nur einmal kriegst. Und zwar dachte ich da… „der Bademantel fiel zu Boden “… an meine Jungfräulichkeit.” Marks Blick glitt erstaunt über die Corsage, über den String zu den halterlosen Strümpfen. Rasch krabbelte er zu mir und küsste mich innig, während seine Finger sich auf meinen Po legten. “Das musst du nicht.” Keuchte er mitten im Kuss. “Ich weiß. Aber ich will.” War meine Antwort. Er öffnete das Oberteil und schleuderte es zur Seite, während ich das gleiche bei seinem machte.
Ich schubste ihn auf den Rücken und krabbelte über ihn, verwickelte ihn erneut in einen Kuss. Rasch entledigte ich ihm auch seinen restlichen Klamotten, während er noch meinen String davon schnippte. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten und kneteten sie hart. Ich bebte innerlich vor Wohlgefallen. Ich wollte ihn jetzt. Sein Schwanz war inzwischen steif geworden und reckte sich mir entgegen. Ich wand mich ihm zu und leckte erst die Unterseite, dann fing ich an, ihn richtig hart zu blasen. Er genoss meine Berührungen, das bemerkte ich anhand der Geräusche, die aus seiner Kehle drangen. Ich merkte, wie meine Lustspalte immer feuchter wurde, und strich mir mit einer Hand leicht hindurch. Das Prickeln lief durch meinen Körper und brachte mich zum Keuchen. Er packte meine Handgelenke und schleuderte mich leicht grob auf den Rücken, was mir doch irgendwo gefiel.
Mark küsste meine Brüste, wobei er mich immer noch mit einem eisernen Griff festhielt. Ich genoss das Gefühl der Unbeweglichkeit, als sich plötzlich etwas an meinem Scheideneingang bewegte. “Sag, wenn ich zu grob bin”, stöhnte Mark. Ich nickte, gebändigt von dem Anblick seines Körpers, dessen Schweiß im Mondlicht, das von draußen hereinkam, glänzte. Er drang vorsichtig in mich ein, langsam, um mich mit dem Gefühl vertraut zu machen. Nur kurz, als er mir meine Jungfräulichkeit nahm, stach der Schmerz durch mich hindurch, weswegen ich zuckte. Mark hielt sofort inne, doch ich bedeutete ihm weiter zu machen. Er begann langsam zu stoßen, hielt mein Becken fest und ließ mich aufstöhnen unter der Lust, die er mich verspüren ließ. Nach kurzer Zeit begann sich bei uns beiden der Höhepunkt anzukündigen. Die Wellen der Klimax schäumten höher und höher und endlich durchzuckte mich der beste Orgasmus, den ich je hatte.
Wir sackten ineinander zusammen, glücklich und auf eine neue Art vertraut.