Den Schwanz vom Arbeitskollegen geblasen

Den Schwanz vom Arbeitskollegen geblasen

Es war ein Freitagabend. Mark hatte Spätschicht und schaufelte Kohle wie ein Wilder. Der Schweiß lief ihm am Körper herunter. Ein höllisch heißer Sommer und hier unten auf der sechsten Etage war es mindestens noch mal zehn Grad heißer wie über Tage. Trotz scheinbarer Konzentration war er mit dem Kopf nicht bei der Arbeit, denn seit gestern war da dieser neue Kumpel in seiner Kolonne und Mark mochte, was er da sah. Ein junger Schwarzer, circa 1,90 cm groß mit drahtigem Körper und glatter, elfenbeinfarbener Haut. Mark wollte es sich nicht eingestehen, aber er konnte seinen Blick nicht von diesem knackigen Typ abwenden. Kurz hielt er inne und beobachtete Joe, wie der Neue hieß. Wie dieser immer und immer wieder mit seinen kräftigen Armen die Kohle freischaufelte. „Wie seine prallen Muskeln sich bei jeder Bewegung aufpumpen“, dachte Mark bewundernd und spürte, wie sich in seiner Arbeitshose langsam eine Erektion breitmachte.

Es war nichts Neues für ihn. Hatte er doch bemerkt, dass sein Penis öfter darauf ansprang, wenn er in Pornofilmen gut bestückte dunkelhäutige Männer beim Sexakt sah. Schnell schaute Mark weg, als hätte er Angst, dass ihn jemand bei seinen ungewöhnlichen Gedanken ertappen könnte. Kurz vor Feierabend ging es dann unter die Dusche und Mark sah, wie Joe bereits unter der Dusche stand und sich den schwarzen Kohlenstaub von seinem durchtrainiertem Körper wusch. Marks Augen wurden groß, als er sah, was für ein gewaltiges Gehänge sein schwarzer Arbeitskollege zwischen den Beinen hatte. Schnell stellte sich Mark hinter Joe und fing diesen an, zu buckeln, wie man unter Bergmännern zu sagen pflegt. Mark spürte die harte Rückenmuskulatur unter seinen vor Erregung leicht zitternden Händen. Joe schien es nicht weiter zu kümmern, wer ihm dort den Rücken wusch.

Mark wagte einen Blick auf den knackigen Hintern des Prachtburschen und wieder regte es sich bei ihm im Lendenbereich. Schnell verließ Mark die Dusche, weil er es nicht riskieren wollte, dass seine anderen Kollegen etwas von seiner bisexuellen Neigung erfuhren. Auf dem Weg zu seinem Fahrrad, ging Mark das Bild dieses nackten Kerls einfach nicht aus dem Kopf. Seine Hände zitterten immer noch, als er sein Fahrrad aufschließen wollte. „Oh Scheiße! Wieder Platten“ fluchte Mark und schlug auf den Sattel seines Rads. „Wie soll ich jetzt nach Hause kommen?“ Hinter ihm hupte jemand. Marks Herz fing langsam an, schneller zu klopfen. Da war Joe in seinem schwarzen Ford Granada. „Wieder Probleme mit deinem Fahrrad?“ Sagte Joe mit einem deutlich amerikanischen Akzent. „Ja, sagte Mark“ und schaute nervös nach links und rechts. „Komm, spring rein“, nickte der schwarze Sunnyboy. „Ich fahr dich nach Hause.“

„Oh super. Das wäre echt ein netter Zug von dir.“ Mark sprang in den Wagen und Joe brauste los, noch bevor Mark den Sicherheitsgurt angelegt hatte. Mark war nervös. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Gerade, als er etwas Belangloses von sich geben wollte, unterbrach ihn Joe. „Wie hat dir mein Schwanz gefallen?“ „Äh, was?“, stotterte Mark vor sich hin. Er spürte, wie seine Handflächen feucht wurden. Joe warf einen kurzen Blick rüber zu Mark, bevor er sich wieder auf die Straße konzentrierte. „Meinst du ich, habe nicht bemerkt, wie du mich die ganze Zeit angestarrt hast?“ Mark versuchte, abzuwiegeln. „Na, das war nur wegen “ Joe unterbrach ihn erneut. „Los hol in dir.“ „Was?“ Marks Stimme zitterte. „Hol mir meinen Schwanz raus und lutsche ihn mir durch. Ich weiß doch, dass du das willst. Mark zögerte. Er war völlig perplex. Sein Mund wurde trocken. Joe öffnete seinen Hosenstall und griff hinein.

Er zog seinen bereits steifen Penis heraus und schüttelte ihn hin und her, wie ein Lasso. „Na los, du willst ihn doch.“ Joe fasste Mark unsanft an den Kopf und drückte ihn runter in seinen Schoß. Mark öffnete instinktiv seinen Mund und schon spürte er, wie der riesige Schwanz in seinen Mund eindrang. „So, jetzt zeig mal, was du kannst.“ Marks Gedanken schwirrten in seinem Kopf, wie Mücken um das Licht einer Laterne in der Nacht. Ihm gefiel die bestimmende Art von Joe. Dieser Mann wusste, was er wollte und genau das nahm er sich gerade. „Ja“, stöhnte Joe. „Vergiss die Eier nicht.“ Mark leckte und saugte die prallen Hoden des Afro Amerikaners. „So und jetzt wieder den Schwanz“, sagte Joe und fuhr dabei, als wäre es das Normalste von der Welt, im Auto einen geblasen zu bekommen. „Ist es gut so?“, fragte Mark und wollte seinen Kopf heben.

Joe drückte ihn zurück und stieß dabei seinen Penis so tief in Marks Mund zurück, dass die Eichel den Gaumenzapfen berührte. Mark unterdrückte den leichten Würgereiz und bearbeite den Schwanz seines Arbeitskollegen mit der Zunge. Joes Atem ging nun schneller. „Ja, so machst du es richtig. Du bist ja richtig gierig dabei. Ich wusste gleich, dass du so einer bist. Gleich kriegst du deine Belohnung.“ Mark lutschte etwas heftiger. In seiner eigenen Hose spürte er, wie ein dicker Liebestropfen aus seiner Eichel floss und plötzlich fühlte er, wie sich in seinem Mund die heiße, salzig schmeckende Samenflüssigkeit ergoss. „Bloß jetzt nicht aufhören“, keuchte Joe und stieß immer wieder sein Becken nach vorne. Das Sperma kam stoßweise und Mark blieb nichts anderes übrig, als die ganze Ladung zu schlucken. Noch nie hatte Mark ein solch geiles Gefühl erlebt.

Es schien Minuten zu dauern, bis der riesige Schwanz von Joe endlich in seinem Mund erschlaffte. Mark zog den Kopf zurück und holte tief Luft. Erst jetzt bemerkte er, dass die Fahrt beendet war. Joe grinste verschmitzt. „Wir sind da. Gar nicht schlecht, dein Blasmaul.“ Mark schnappte sich eingeschüchtert seine Arbeitstasche und stieg aus dem Wagen. Joe lehnte sich aus dem Fenster, zwinkerte Mark zu und sagte: „Wenn ich dich morgen wieder nach Hause fahre, werde ich mir mal deinen Arsch vornehmen.“ Mark stand zitternd auf der Straße und sah dem davonfahrenden Auto eine Weile hinterher. Er leckte sich den letzten Spermatropfen von den Lippen, wandte sich wie schwebend seiner Wohnung zu und schloss die Haustür auf. Von diesem Tage an wusste er, dass er seine wahre Natur entdeckt hatte.

Ein Kommentar zu “Den Schwanz vom Arbeitskollegen geblasen

  1. Ich sag’s mal so, ich bin eigentlich der Fotzenlecker aber da ich vor ein paar Wochen auch mal einen Schwanz geblasen habe und geblasen bekommen habe, finde ich so ein Schwanz am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Ist echt geil von Zeit zu Zeit auch für einen Hetero.

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