Montagmorgen, es war kurz vor 6 Uhr, und meine Kollegin Claudi steht schon an der Straße, als ich sie abhole. Sie steigt zu mir ins Auto und begrüßt mich mit einem dicken Kuss. Na, mein geiler Hengst, hast du es deiner Frau noch schön besorgt am Wochenende? Ich hoffe, Du hast noch einen Schuss für mich aufgehoben. Ich brauche dringend deine geile Ficksahne. Nein, Claudi, ich habe alles für dich aufgehoben. Es ist nichts mehr gelaufen am Wochende. Also eins muss ich schon sagen, Tom, es hat mich richtig scharf gemacht, dass deine Olle uns fast erwischt hat. Ich stelle mir gerade vor, wie du mit deinem Ständer im Gartenhaus stehst, als sie reingekommen ist. Hat sie wirklich nichts mitbekommen? Nein, ich denke nicht, sonst wäre sie nicht so entspannt geblieben. Sie ist ja dann mit der Nachbarin unterwegs gewesen und ist dann spät zurückgekommen. Lass uns losfahren, Tom, dass wir schnell im Büro sind.
Dann haben wir noch eine Stunde Zeit, bis die ersten Kollegen eintrudeln. „Ich kann es kaum erwarten, dich zu spüren“, haucht Claudi mir ins Ohr und legt sofort ihre Hand auf meine Hose. Konzentriere dich auch den Verkehr und ich mich auf den kleinen Tom sagt Claudi. Sie massiert meinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz durch meine Hose. Oh ja, das machst du gut, du kleines Luder. Wenn du so weitermachst, spritze ich gleich alles in die Hose. Auf keinen Fall lacht Claudi, das lässt du mal schön bleiben. Sie stellt die Massage ein und öffnet meine Hose. Oh, was wird denn das? Frage ich. Ich habe dir doch gesagt, dass ich dringend deinen Saft brauche, und den hole ich mir jetzt. Heb mal deinen süßen Hintern etwas an, damit ich die Hose noch etwas nach unten bekomme. Ich möchte den Kleinen Tom in voller Pracht genießen. Ich hebe mich etwas aus dem Sitz und schon hat das geile Stück sie nach unten geschoben.
Sie umschließt meinen Schwanz mit ihrem Mund und lutscht ihn, als ob es ein Lolli wäre. Oh ja, das machst du gut, Claudi, das nenne ich mal einen Start in die Woche. Wir müssen an einer roten Ampel stehen bleiben, als im Auto neben uns eine Kollegin anhält und das Fenster runtermacht. Guten Morgen, Tom, na schon so früh unterwegs? Ja Evi, ich bin heute schon früher dran als sonst. Das ist ja schön, dann sehen wir uns nachher in der Firma. Ich muss vorher noch etwas erledigen, werde aber so in 30 Minuten da sein. Ok, dann bis später rufe ich ihr zu und spritze Claudi im gleichen Moment meinen heißen Saft in ihr gieriges Blasmäulchen. Ach ja, die Evi schnauft Claudi etwas genervt. Ich glaube, die Schlampe würde dich wohl auch gerne mal vernaschen. Aber untersteh dich, das Miststück zu vögeln. Zuerst einmal bin ich dran, mein Freund. Ist ja gut, reg dich ab. Außerdem glaube ich das nicht.
Evi ist doch so eine ganz brave. Das denkst aber auch nur du, Tom. Evi hat es faustdick hinter den Ohren. Mittlerweile sind wir auf dem Firmenparkplatz angekommen. Ich ziehe die Hose wieder ordentlich an und wir gehen gemeinsam zu unserem Arbeitsplatz. Wie wir es schon vermutet haben, ist außer der Empfangsdame noch niemand im Büro. War ja auch noch recht früh. Claudis Büro ist in einer anderen Etage als meins. Kommst du noch schnell mit in mein Büro, Tom? Wir könnten noch schnell einen Quickie machen, damit ich den Tag nicht ungevögelt beginnen muss. Gesagt getan. Kaum im Büro angekommen, gehen wir gleich zur Sache. Ich öffne ihre Bluse und mach mich über ihre geilen Brüste her. Ihre Nippel sind sofort hart. Mit einer Hand knete ich ihre linke Brust, die rechte lasse ich zwischen ihre Schenkel gleiten. Ich schieb ihren Rock nach oben und schon sind 2 Finger in ihrer nassen Muschi verschwunden.
Ich massiere mit dem Daumen ihren Kitzler, was ihr hörbar gefällt. Ja, mach mich fertig, fick mich mit deinem Finger. Oh ja, hör nicht auf. Das Stöhnen von Claudi wird immer lauter, so dass ich ihr den Mund zuhalten muss. Nicht so laut sage ich, wenn das jemand hört. Es ist doch noch niemand da, stöhnt Claudi, und wenn schon, es ist mir im Moment egal. Kaum hat Claudi das ausgesprochen, sehe ich aus dem Augenwinkel, wie die Bürotür sich einen Spalt öffnet. Ach du Scheiße, denke ich so bei mir, das war es jetzt. Das gibt Ärger. Aber komischerweise geht die Tür nicht weiter, sondern bleibt nur dieser kleine Spalt offen. Was war denn das? Denke ich so bei mir. Da war doch jemand. Ich ziehe meine Finger aus Claudis Muschi und zeige ihr an, dass wohl jemand vor der Tür steht. Ich gehe leise zur Tür, um nachzuschauen. Ich öffne die Tür ruckartig und falle fast vom Glauben ab.
Da steht Frau Schneider, unsere Empfangsdame, und fingert sich ihre Möse. Sie bekommt sofort einen roten Kopf und will sich schnell aus dem Staub machen. Stop, hiergeblieben, Frau Schneider ruft Claudi. Das haben wir gerne. Erst uns beobachten und sich dann verdrücken. Entschuldigung, das wollte ich nicht, sagt Frau Schneider kleinlaut. Ich musste zum Kopierer und da habe ich die Geräusche aus dem Büro gehört. Das hat mich scharf gemacht, wie Sie es am frühen Morgen im Büro schon im Büro treiben. Am liebsten wäre ich direkt reingekommen und hätte mitgemacht. Hör dir das an, Tom, wir haben Frau Schneider also heiß gemacht. Dann sollten wir ihr das nächste Mal Bescheid geben und sie mitvögeln lassen, oder was meinst du dazu? Das ist eine gute Idee, antworte ich. Dann schauen wir mal, wie geil sie wirklich ist. So nun gehen wir alle am besten mal an seinen Arbeitsplatz, bevor gleich die anderen alle eintrudeln.
Ich verabschiede mich mit einem Kuss von Claudi und gebe Frau Schneider einen Klaps auf ihren prallen Hintern. Also Frau Schneider, wir hören voneinander, und wenn Sie dann immer noch Lust haben, dürfen Sie gerne mit von der Partie sein. Mit einem „Oh ja, sehr gerne“ verabschiedet sie sich und geht mit aufreizend wackelndem Hintern zu ihrem Empfangstresen.