Ich gehöre normal nicht zu dem Typ Menschen, die bei dem kleinsten Zeichen aufspringen und aus Neugier ans Fenster stehen und rausklotzen. Aber heute machte ich es doch. Das Reihenhaus neben meins ist frei und es fuhr ein LKW vor. Als ich aus dem Fenster blickte, war es ein Umzugs LKW. Mein Reihenhaus stand direkt daneben. Also auch der Garten grenzte aneinander, das Haus stand mehrere Wochen leer. Die Vorbesitzer gingen ins betreute Wohnen. Vermutlich hat sich ein Käufer gemeldet. Auf jeden Fall sehe ich einen Umzugswagen. Eine jugendlich aussehende Frau fuchtelte auf der Straße herum und gab Anweisungen. Vermutlich ist das die neue Besitzerin. Ich ging in die nächste Gärtnerei, holte ein paar Blumen. Eine Flasche Schampus habe ich noch im Kühlschrank. Ich wollte doch die Neuen Willkommen heißen. Nach einer Stunde kehrte Ruhe ein.
Ich ging rüber, klingelte und es kam eine junge, sehr hübsche Frau an die Tür. Ich stellte mich als Ihr Nachbar vor, hieß sie recht herzlich willkommen und bot meine Hilfe an. Das find ich sehr nett, sagte sie, zumal ich als Alleinstehende doch jetzt viel am Hals habe. Wenn sie mir helfen, meine Lampen aufzuhängen, käme mir das sehr gelegen. Wann ist es ihnen denn recht, fragte ich sie. Wenn sie mich so fragen, dann hätte ich nichts dagegen, wenn sie mir gleich diese Arbeit abnehmen würden. Ich ging wieder zurück, packte verschiedenes Werkzeug ein, schnappte meine trittfeste Leiter und ging wieder rüber. Das ging aber schnell. Eigentlich wollte ich mich ja noch schnell umziehen. Es wird sicher auch so gehen. Obwohl es recht flott ging, brauchten wir trotzdem fast 4 Stunden. Aber jetzt ist es fertig. Ich weiß gar nicht, wie ich ihnen danken kann.
Da fällt mir eine große Last von den Schultern. Sie fragen sich vielleicht, ob ich keinen Mann an der Seite habe. Nein. Er kam vor einem Jahr bei einem Autounfall ums Leben. Oh, mein aufrichtiges Beileid. Mein Mann und ich haben schon länger dieses Haus im Visier. Köglers, so heißen ja die ehemaligen Besitzer, kenne ich gut und so war es eine unkomplizierte, schnelle Angelegenheit. Ich bin auch SOLO, jetzt schon 3 Jahre. Aber das hat andere Gründe. Meine EX hat es vorgezogen, mit einem anderen Lebenspartner den weiteren Lebensweg zu gehen. Ist aber auch schon wieder auseinander. Wie wäre es, wenn ich morgen Nachmittag eine kleine Willkommensparty machen würden. Nur die nächsten Nachbarn. Ich hab das mal ausgerechnet, das wären 7 Erwachsene. Habe ich richtig gezählt? Müller 2, Gantos 1, Lopas 2 und wir beide. Stimmt 7. Also ich komme gerne.
Es wurde eine nette Runde, bei der auch das Du eingeführt wurde. Die neue Nachbarin heißt Petra. Sie hatte einen feschen Auftritt. Sie fiel direkt auf. Sie trug ein enges, kurzes, wenn nicht zu sagen sehr kurzes Jeanskleidchen. Auf jeden Fall folgten ihr sämtliche Blicke. Nach 2 Stunden löste sich die Gruppe auf. Petra meinte, ob ich noch ein bisschen bleiben könnte. Gerne erwiderte ich. Sie richtete eine Flasche Schampus, 2 Gläser und ein bisschen Gebäck. Petra setzte sich auf ihren Barhocker. Muss schon sagen ein heißer Anblick. Auf nimm Platz Peter. Ich drehte mich zu ihr. Mann sieht die scharf aus. Die würde ich bei Regen auch nicht draußen stehen lassen. Petra steht auf und stellt sich hinter mich. Sie haucht mir ins Ohr: Na Peter, gefalle ich dir? Bei diesen Worten drückt sie auch ihren Oberkörper auf meinen Rücken. Du gehst ja ran wie Blücher.
Das war nicht meine Frage. Ob ich dir gefalle, war die Frage. Ich wüsste nicht, was man verbessern könnte. Du bist ganz mein Geschmack. Dabei drückt sie wieder ihren Oberkörper auf meinen Rücken und fängt an zu reiben. Dabei merke ich, dass sie gar keinen BH an hat. Ihre Hände strichen über meinen Körper, streichen tiefer und landen schließlich in meinem Schoß. Ganz schön hart, dein Gerät. Das ist ja kein Wunder, so wie du dich mir präsentierst. Na, dann werde ich diesem Prachtkerl mal einen Besuch abstatten. Sie stellt sich vor mich, geht in die Hocke und öffnet doch tatsächlich meine Hose. Langsam schiebt sie den Zipper nach unten. Mit beiden Händen drückt sie meine Hose zur Seite und tastet sich weiter vor. Jetzt merke ich, hat sie mein Glied in der Hand. Fühlt sich gut an, gel. Sie legt ihn zwischen ihre flachen Hände und fängt an, ihn zu drücken und zu streicheln.
An den könnte ich mich gewöhnen. Schließlich holt sie ihn aus meinem Slip und fängt an, ihn zu wichsen. Kräftig sind ihre Bewegungen. Ihr Kopf nähert sich immer mehr meinem Schwanz. Schließlich legen sich ihre warmen Lippen um meine Schwanzspitze. Jetzt schiebt sie meinen Schwanz in die Tiefe. Meine beiden Hände umfassen Petras Kopf und ich drücke ihren Kopf rhythmisch auf meinem Schoß. Sie saugt und bläst nach allen Regeln der Kunst. Damit ich nicht ihr in den Rachen spritze, ziehe ich den Kopf zurück. Doch sie deutet an, dass sie nach mehr hungert. Sie geht in die Hündchenstellung. Auf Fick mich. Ich brauch dringend ihren Schwanz. Der ist so richtig fest und reif. Ich helfe dir auch dabei. Mit beiden Händen greift sie an ihre Po Backen und zieht diese gewaltig auf. Hallo Petra, das ist aber ein schönes kleines Loch. Ob ich da wohl Platz habe.
Ich spucke auf ihr Fötzchen und reibe mit meinen Fingern so lange, bis sie anfängst zu spritzen. Alles ist jetzt feucht. Ich tauche meinen Schwanz ganz langsam in ihren Tunnel. Doch dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich stoße gewaltig zu. Immer schneller. Doch so richtig tief kann ich es bei dieser Stellung nicht. Ich setzte sie auf den Tisch, lege ihre geöffneten Beine auf meine Schultern und fahre ganz zaghaft in ihren Spalt. So tief wie ich kann, verschwindet mein Schwanz in den offenen Tunnel. Petra fängt an zu schreien. Immer wieder gleite ich in sie. Meine ganze Schwanzlänge nimmt sie auf. Wie auf Kommando kommen wir beide. Ist das ein schöner Orgasmus. Logo, dass wir uns jetzt öfter treffen.