Heute bin ich bekennender BDSMer. Aber wie ich dazu kam war purer Zufall. Natürlich hatte ich schon immer eine leicht dominante und sadistische Ader. Doch es war eine ganz zufällige Begegnung, die mich dazu brachte diese bizarren Sex Neigungen auszuleben. Ich traf zufällig einen alten Freund wieder und der nahm mich zu einer BDSM Party mit. Am Anfang staunte ich nicht schlecht, was ich da alles an eindrucksvollen und auch furchteinflößenden Gerätschaften herum stand. Erst schaute ich mir die Sache eine Weile an und dann machte ich einfach mit. Ihr müsst euch einen riesigen Raum vorstellen aus dem mehrere Türen in kleine Spielzimmer führen. Ich machte natürlich erst einmal beim Hauptgeschehen im großen Raum mit. Einige Sklavinnen hatten sich auf einen überdimensional großen Tisch fesseln lassen und die Kerle durften sich einfach bedienen.
Ich packte auch meinen Schwanz aus und schob ihn der ersten, die dalag tief in ihren Mund. Das hatte ich noch nie vorher gemacht. Ich fickte sie so tief und hart in ihre Mundfotze, dass der Speichel tropfte. Dabei spielte ich mit ihren dicken Titten und sah dabei zu wie ein anderer Kerl sie dabei in ihre Fotze bumste. Das war echt eine extrem geile Atmosphäre. Aber natürlich wollte ich noch nicht mein ganzes Pulver verschießen. Ich ging also zur nächsten, die so gefesselt war, dass sie mir ihren Prachtarsch hinstrecken musste. Glaubt mir, das hätte sich keiner zwei Mal sagen lassen. Mein Schwanz stand soundso noch vom Oralsex wie eine Eins und ich musste sie einfach in diesen geilen Arsch ficken. Auch die nächste dieser Sklavin ließ ich mir nicht entgehen und bumste sie in ihre nasse Fotze in die schon ein paar Jungs vor mir ihr Sperma gespritzt hatten. Mir reichte es auch und auch ich hinterließ meinen Samen in dieser saftigen Möse.
Was mich aber noch viel mehr interessierte, das war, was in den einzelnen Räumen abging. Ich ging in das erste Zimmer und war fasziniert. Eine Sklavin hatte sich ans Andreaskreuz fesseln lassen und bekam ein hartes Spanking. Irgendjemand drückte mir auch eine Peitsche in die Hand. Während ich immer wieder genau auf ihren geilen Arsch zielte merkte ich wie sich bei mir schon wieder etwas regte. Aber ich wollte erst noch das nächste Zimmer entdecken bevor ich wieder eine der Sklavinnen ficken wollte. Im nächsten Raum ging es um Titten Sex. Die Sklavin war so gefesselt, dass sie vollkommen bewegungslos da lag. Ihre dicken Titten waren extrem abgebunden und sie hatte Nippel Klemmen an. Es machte mich schon geil dabei zu zu sehen wie ein Kerl ihr einen Tittenfick verpasste und dabei ein anderer an ihren Nippel Klemmen zog. Auch die Fotze wurde dabei gefickt. Das wollte ich auch erleben.
Als der Typ fertig war schob ich ihr meinen Ständer in die Möse und übernahm auch die Nippel Klemmen. Immer wenn ich daran zog spürte ich wie sie ihre Körper anspannte und sich ihre Muschi dabei fest um meinen Schwanz presste. Ich glaube, das war der Moment in dem ich meine Vorliebe für BDSM erkannte. Natürlich nahm ich auch noch den letzten Raum mit in dem mich wilder Gruppensex mit Sklavinnen erwartete. Man durfte alles auf einmal erleben. Oralsex, ficken, spanken, eben alles worauf ein dominanter Mann gerade Lust hat. Ich habe an diesem Abend mindestens drei Mal abspritzen können. Und wenn mein Freund nicht hätte gehen wollen dann wäre ich noch um einiges länger geblieben. Heute habe ich eine eigene Sklavin, deren Ausbildung mich wirklich viel Arbeit gekostet hat. Ich bin meinem BDSM Fetisch treu geblieben und veranstalte selbst geile BDSM Partys.
Noch mehr machen mir allerdings die intimeren Veranstaltungen Spaß bei denen nur 2 oder 3 Doms mit ihren Sklavinnen teilnehmen. Es ist einfach geil seine Dominanz auch mal an einer anderen Sklavin zu testen. So überprüfen wir immer gegenseitig wie devot unsere Ficksklavinnen wirklich sind. Manchmal lassen wir zwei von ihnen zusehen wie wir es mit einer treiben. Die darf dann echten Gruppensex mit Doms erleben. Und wehe die anderen werden feucht dabei dann erwartet sie natürlich eine strenge Bestrafung. Meistens legen wir ihnen ein Bondage an und spanken sie. Und wer von ihnen nicht feucht wird beim Zusehen, der hat natürlich eine Belohnung verdient, die sie sich selbst aussuchen dürfen. Ich bin froh, dass ich meinen Fetisch für BDSM so früh erkannt habe und lebe ihn in vollen Zügen aus. Ok, ich gebe zu, dass ich Sadist bin. Aber es gibt eben auch Frauen, die masochistisch veranlagt sind und die Schmerzen einfach brauchen.
Ich bin der ganz festen Überzeugung, dass jeder einen Fetisch in sich schlummern hat. Nur einige entdecke ihn eben nie. Ich habe meinen Fetisch gefunden und ich werde ihm ganz sicher treu bleiben denn so geilen Sex wie seit ich BDSMer bin hatte ich vorher nie. Und den werde ich mir ganz sicher nie wieder entgehen lassen.