Mit dem Schwarm der Freundin gevögelt

Mit dem Schwarm der Freundin gevögelt

Es war ein Samstagnachmittag, den ich eigentlich mit meinem Mann gemütlich daheim verbringen wollte, als das Telefon klingelte und meine Freundin heulend am anderen Ende war. Irgendeine Tussi hatte gestern gemeint, ihrem Schwarm lauter Müll zu erzählen, sodass dieser sie nun nicht mehr anschaute. Sie bat mich, vorbei zu kommen und über Nacht bei ihr zu bleiben. Ich war zwar alles andere als begeistert, da sie knapp zwei stunden Autofahrt entfernt wohnte, aber was tut man nicht alles für seine Freunde. So packte ich meine Sachen ein unter anderem sexy Unterwäsche, da man ja nie wissen konnte, was so passierte. Mein Mann und ich führten seit einiger Zeit eine offene Ehe und ich holte mir immer wieder meinen Spaß. Als ich bei ihr ankam, hatte sie noch immer miese Laune und selbst eine kräftige Umarmung konnte sie nicht aufheitern.

Also drückte ich ihr die Dose Bacardi die ich unterwegs gekauft hatte in die Hand und sagte „trink das, dass macht dich lockerer.“ Als unsere Dosen fast leer waren, beschlossen wir, zur Stammkneipe zu gehen, wo unter anderem auch ihr Schwarm saß. Dort angekommen merkte ich schon das Er nicht gut auf sie zu sprechen war und bei näherer Betrachtung musste ich feststellen, dass dieser Typ dieses gewisse Etwas hatte. Nicht nur, dass er einen gut gebauten Körper hatte, nein, er wusste auch, wie man eine Frau gut um den Finger wickeln konnte. Meine Freundin und ich saßen an der Bar und tranken erst mal ne Runde, als der beste Freund vom Schwarm kam und uns zum Dartspielen aufforderte. Wir waren schon leicht angetrunken und lachten uns fast kaputt und keine von uns beiden schien es zu stören, dass die Hand des Freundes immer wieder auf einem unserer Hintern landete.

So zog der Abend ins Land. Irgendwann war die Kneipe gerammelt voll und ich hatte dank Alkohol so ein wenig den Überblick über gut und böse verloren. Ich sah, dass der Schwarm meiner Freundin im Nebenraum verschwand und sagte zu ihr das Ich ihm mal nachgehen würde, um mit ihm zu reden. Er schien auch nichts dagegen zu haben, weil die Blicke, die zwischen uns hin und her geflogen sind, waren relativ eindeutig. So saßen wir da nur und quatschen und tranken. Irgendwann kamen wir auf meine Stiefel zu sprechen und er meinte, dass ihn so was sehr heiß machen würde Frauen mit Stiefeln und er hob mein Bein an, um meine Hose von unten her hochzuziehen und knapp über den Stiefeln mein Bein zu küssen und weiter hoch zu wandern. Mir war schon ganz schwummerig, weil nicht nur jeden Moment jemand rein kommen konnte, sondern weil er zwischenzeitlich mit seinem Mund auf Brusthöhe angekommen war, und er anfing, unter meinem T-Shirt seine Hand wandern zu lassen.

Irgendwann war er mit seinem Mund an meinem Hals angekommen und da konnte ich mich nicht mehr halten und musste einfach kurz aufstöhnen. Das schien ihm zu gefallen und er küsste mich wild und stürmisch auf den Mund, und noch bevor ich was ändern konnte, landete meine Zunge in seinem Hals und meine Hand an seinem Schritt, die sich schon sehr ausgebeult hatte. Er hob mich an den hüften hoch und trug mich quer durch den Raum und trug mich in eine etwas dunklere Ecke, um mir dort dann mein T-Shirt hochzuschieben und sich vom Bauch bis zur Brust hoch zu knabbern. Während dessen nestelte ich an seiner Hose rum und befreite seinen inzwischen auf beachtliche Größe gewachsenen Schwanz aus der viel zu engen Hose. Geschickt ließ ich mich nach unten fallen, um meinen Hals gleich mit diesem Prachtstück aufzuspießen. Er stöhnte laut auf und musste sich abstützen, um nicht umzukippen.

Ich blies, was das Zeug hielt und schmeckte schon die ersten süßen Tropfen, als er mich hochzog und umdrehte. Er fummelte an meiner Hose rum und zog sie für einen Spalt runter, um mich dann von hinten ran zu nehmen. Er packte meine Hüften und rammte seinen Schwanz tief in mich rein. Bei jedem Stoß schrie ich auf, sodass er fast schon gezwungen war, mir den Mund zu halten. Urplötzlich hörte er auf und wurde ganz still für eine Sekunde. Ich hoch den Kopf und sah grad noch jemanden raushuschen. Ich drehte mich um und sah in fragend an. „Nur die Bedienung glück gehabt, aber lass uns lieber wieder raus gehen, nicht das noch mehr rein kommen“, ich dachte, ich muss sterben, aber o.k. Wir zogen uns wieder an und gingen raus. Ich trank mir erst mal zwei Schnäpse, um wieder etwas runterzukommen. Auf meiner Hose war ein kleiner, sehr nasser Fleck, den zum Glück niemand bemerkte.

Nach einiger Zeit musste ich kurz auf Toilette. Dort kam ich nicht umher, mir eben zwei Finger in meine Fotze zu stecken und meinen süßen Saft zu schmecken. Ich war so aufgegeilt, dass ich fast selber gekommen wäre. Kurz vor dem Höhepunkt konnte ich mich selber noch abfangen und steigerte meine Lust noch mehr. Ich zog mich wieder an, spülte, wusch mir die Hände und ging wieder raus die Treppe zur Kneipe runter und wurde unten von ihm abgefangen. Mit einem schelmischen Grinsen nahm er mich in den Arm und sagte mir ins Ohr „ich will dich mal eben wo hin entführen“ Mir lief es heiß und kalte den Rücken runter, als er mich umdrehte und Richtung Männertoilette schob. Ich lief schon wieder komplett aus, als ich ihn dann dort stehen sah, die Arme ausgebreitet. Ich nahm in an der Hand und zog ihn die abschließbare Toilette und hatte schon die fast die erste Welle des Orgasmus erreicht, noch bevor er mich anfassen musste.

Ich drehte mich um und rieb meinen Arsch an seiner schon wieder sehr prallen Hose. Sofort befreiten wir uns von lästigen Klamotten und fingen an, wie die wilden zu rammeln. Weil wir beide fast nicht mehr stehen konnten, drehte ich mich um und setzte in aufs Klo. Ich setzte mich drauf und spießte mich erst mal gewaltig auf. Ich zog ihm das T-Shirt über den Kopf und hielt mich an seiner Schulter fest. Während unserem ersten Ritt ging irgendwann der Klodeckel zu Bruch, was uns aber nicht störte. Laut stöhnend kam er das erste Mal und biss mir dabei heftig in die Schulter. Ich lächelte ihn an und wartet, bis er wieder einigermaßen bei Atem war. „Was, machst du nur mit mir geiles Stück“, ich sagte nichts, sondern rutschte von seinem Schoß, um ihn wieder hart zu blasen. Noch war ich nicht fertig. Während ich am Blasen war, machte er die Augen zu und genoss es einen Moment.

Dann sprang er plötzlich auf, packte meine Beine und drang im Stehen tief in mich ein. Ich packte meine Krallen aus und zerkratze ihm erst mal seinen Rücken. Das machte ihn noch viel wilder und er stieß immer heftiger und schneller zu. In dem Moment spürte ich, wie es mich überkam und ich schrie meinen heftigen Orgasmus raus und im gleichen Augenblick spürte ich, wie er tief in mich abspritze und mein Schoß heiß wurde. Heiß und nass geschwitzt Liesen wir uns auf den Boden gleiten und blieben noch kurz sitzen. Dann grinsten wir uns an, küssten uns und zogen uns wieder an. Wir gingen raus und mischten uns unter die Leute. Immer wieder, wenn wir uns sahen, grinsten wir beide, und als wir uns dann verabschiedeten, flüsterte er mir ins Ohr „ich, schmecke dich immer noch und bin rattenscharf. Nächstes Mal kommst du mit zu mir und da mach ich dich so fertig wie noch kein andere!“ Ich grinste und meinte „o.k. bis in zwei Wochen dann.

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