Ich bin in einer kleinen Stadt aufgewachsen, wo die Welt noch in Ordnung war. Hatte meinen ersten Erfahrungen gemacht aber mir fehlte etwas die Aufregung. Nach meinem Abitur hatte ich die Möglichkeit in einer großen Stadt eine Lehre zu beginnen.Ich mietete mir eine kleine Wohnung und richtete sie mir ein. Meine Bindungen hatte ich gelöst und war frei. Kurz vor Beginn meiner Lehre habe ich mich von allen verabschiedet und bin in eine Stadt die 400 km entfernt war gezogen. Da war ich nun grad 19 Jahre in einer fremden Stadt ohne jemanden zu kennen. Einerseits doch etwas einsam aber doch glücklich. In meiner Heimat war ich schnell zum Gesprächsstoff geworden, da ich viele wechselnde Partner hatte! Und mir einiges nachgesagt wurde, was sich schnell rumgesprochen hat. Ich war zudem noch ohne jetzt arrogant zu wirken eine sehr attraktive junge Frau.
Blondes Haar blaue Augen, ein, wie mir gesagt wurde, süßes Gesicht feste kleine Brust und hatte nahezu Modelmasse, was mir den Kontakt zu vielen Männern und Frauen ebnen sollte. Ich fühlte mich jetzt wieder frei aber mir fehlte etwas. Nach dem Duschen stand ich nackt vor meinem Spiegel und ich merkte was es war, einen Mann wollte ich jetzt. Aber wie anstellen, ohne gleich wieder in Verruf zu kommen. Auch die Arbeit sollte nicht darunter leiden und ich musste mich dort als seriös Präsentieren. Beim an und Umziehen kam mir dann ein Gedanke, der das Schloss zu meinem sexuellen ausschweifenden Doppelleben öffnen sollte. Ich verkleidete mich gern mal oder stylte mich so das Ich selbst für meine Freunde manchmal nicht zu erkennen war. Dies tat ich mal wieder und dachte mir dabei warum nicht einen anderen Namen nehmen, wenn ich ausgehe, um mir meine Portion Sex zu holen.
Dieser Gedanke war dann so Präsent, dass ich mich selbst so annahm. Wenn ich ausging, wechselte ich die Identität und nannte mich fortan Roxana. Es war grad Sommer und ich entschloss mich total scharf geworden dazu mich sexy anzuziehen und in die Stadt zu fahren. Es war Mittag und sehr warm, als ich dort ankam in meinem Minirock hautengen Body ohne BH, den ich nicht nötig hatte, High Heels mit Sonnenbrille. Die Blicke der Männer waren eindeutig und ich genoss sie. Ich ging so eine wenig und setzte mich dann auf eine Bank mitten in der Stadt und beobachtete die neue Welt. Ich hatte schon meine Gedanken an Sex vertrieben, als sich ein junger Mann zu mir setzte. Im Anzug aber nicht verschwitzt kamen wir ins Gespräch. Da ich sehr offen bin, sagte ich ihm alles, was mir grad so einfiel und als er meinen Namen wissen wollte, sagte ich Roxana.Gut Roxana ich hab drei Stunden Zeit, soll ich dir die Stadt zeigen fragte er.
Gute Idee und wir gingen durch die City, er zeigte mir alles. Er gefiel mir sehr und ich bemühte mich meine Reize, voll zur Geltung zu bringen. Als er dies sah, sagt er das Er kurz vor seiner Hochzeit stand und treu sein wollte. Das nervte mich dann etwas und ich fragte ihn, warum er mich dann angesprochen hat. Nur so sagte er. Ich fragte mich, findest du mich denn nicht geil. Doch schon stammelte er. Ich dich auch sagte ich und war erstaunt über meine Offenheit. Ich werde nichts sagen und dich nicht weiter belästigen aber ich will Ficken, und zwar mit dir. Er war sehr erstaunt aber nach Kurzem überlegen sagte er; egal ich will dich auch. Wir gingen zu seinem Auto und fuhren 20 Minuten in ein kleines Waldstück. Während der Fahrt habe ich mit seinem Schwanz gespielt, der in der Hose sehr groß wurde und zu platzen drohte, was sich noch verstärkte, als ich mich dabei nackt auszog.
Ich machte ihn dabei heiß, indem ich an mir spielte. Endlich dort angekommen öffnete er ganz schnell seinen Reisverschluss und ich setzte mich auf seinen Schwanz, der in meine feuchte Muschi rutschte und mich voll ausfüllte. Wir küssten uns innig dabei und ich fing an zu reiten. Er umfasste meine Hüften und bestimmte das Tempo, indem er mich immer wieder auf und ab bewegte. Immer wieder stieß ich dabei an das Dach des Wagens, was mich nicht störte, da ich vor Geilheit sehr laut aufstöhnte. Meine Fotze war absolut Nass und das klatschende Geräusch und der Duft meines Saftes taten den Rest dazu, dass Er immer heftiger wurde und nach nur 5 Minuten in meiner Muschi kam. Wir verharrten in dieser Position und küssten uns weiter wild. Dann bin ich nackt aus dem Auto gestiegen und habe mich auf dem Rücken auf die Motorhaube gelegt.
Er war noch erschöpft und saß im Auto meine steifen Nippel betrachtend, was ihn wieder scharfmachte. Er stieg aus und stellte sich neben mich und ich fing an seinen Schwanz zu lecken und zu lutschen, was ihn wieder in Form brachte. Er drehte mich um und nahm mich dann Doggystyle auf der Motorhaube. Ganz hart und fest vögelte er mich jetzt in meine Muschi, dass ich merkte, wie es mir langsam kam. Ich rieb dazu meine Klitoris und bekam einen riesigen Orgasmus, der mich atemlos werden ließ. Ich bäumte mich auf und er umfasste dabei meine Brüste. Halb im Stehen fickte er mich weiter, bis er nach 10 Minuten intensiven Vögelns seine Ladung Sperma auf meinem Arsch verteilte. Dann musste er leider wieder zur Arbeit und er setzte mich in der Stadt ab. Ich sagte, dass ich öfters hier in der City sein werde und gern mal wieder was machen würde. Ich habe ihn nie wieder gesehen.
Er verabschiedete sich und von dem erlebten! Träumend ging ich nach einer Weile zur S-Bahn und fuhr Heim. Ich fand es sehr geil anonym mit einem fremden Mann zu vögeln, so das Ich beschloss, dass ich das nie wieder missen will.