Ich bin erst 21 und gerade frisch getrennt. Zwischen mir und Markus war zwar eine intensive Bindung, aber ich war ein Mensch, der viel Sex benötigte und lustvolle Fantasien hatte, die ihm einfach zu viel waren. Also trennte ich mich von ihm. Ich bin sowieso nicht so der Typ für lange Bindungen, ich mag es lieber unverbindlich mit viel Sex. Meine größten Fantasien sind seit jeher ein 3er und / oder Oralverkehr. Leider wollte Markus das alles nicht. Aber das ist jetzt vorbei! Meine beste Freundin Eva rief mich an, als ich gerade in der Badewanne lag und mich kräftig mit meinem Dildo fickte. Ich stand also unwillig auf und ging an mein Handy. „Edith, ich bin´s, Eva, und heute Abend ist im Stadt-Club eine heiße Party! Kommst du mit?!“ Eva war seit jeher meine beste Freundin und genauso sexgeil wie ich, also gingen wir oft zusammen auf Partys um uns danach, mit verschiedenen Kerlen zu amüsieren.
Natürlich sagte ich zu und wir verabredeten uns für 22:00 Uhr am Club. Ich war ziemlich geil bei der Vorstellung, heute Nacht endlich meine Fantasien ausleben zu können. Also machte ich mich fertig! Ich zog einen schwarzen Lederrock, eine enge, weiße Bluse, die meine üppigen Brüste betonen und schwarze High Heels an. Auf einen Slip verzichtete ich, dafür zog ich einen feuerroten Spitzen-BH drunter, den man sehr gut durchsah. Ich stellte mich vor den Spiegel und dachte mir: Mannomann, siehst du geil aus. Und bei meinem Anblick wurde ich doch tatsächlich ein bisschen feucht. Es war 22:15 Uhr, als Eva endlich am Club ankam: Die brünette Schönheit mit den kleinen, festen Brüsten und der zierlichen Figur trug ein dunkelgrünes Minikleid mit Goldfäden durchzogen, Strümpfe und goldene High Heels. Ich wurde bei ihrem Anblick sofort feucht.
Ich war eher der nordische Typ, blonde Haare, große Brüste und eine große Statur und ich war genau wie Eva bisexuell. Wir begrüßten uns, wie immer, mit einem heißen Zungenkuss und Evas Hand wanderte über meine Brüste. Ich sagte: „Hey, heb‘ dir das für später auf“, und sie ließ von mir ab. Dann gingen wir gemeinsam rein. Sofort empfingen uns lüsterne Blicke aller Männer. Eva ging direkt auf den spanischen Barkeeper zu, bei dem sie schon öfter ihr Glück versucht hatte. Ich hingegen setzte mich mit einer höflichen Frage, ob hier noch Platz sei, neben ein Pärchen in meinem Alter. Der Mann rutschte sofort zur Seite, die Frau lächelte mich keck an. Ich wusste sofort, dass ich einen Volltreffer gelandet hatte. Die beiden stellten sich mir vor: Die hübsche, schwarzhaarige Melina, Mexikanerin, mit den großen, festen Brüsten und der gut aussehende Pietro, Spanier, mit dem muskulösen Körper.
Dann begann Melina ihren Pietro heftig zu küssen. Er wandte sich ab und fragte mich, ob ich Lust hätte, mit zu den beiden zu kommen. Natürlich willigte ich gleich ein, allerdings musste Melina noch mal zur Toilette und Pietro ging bezahlen, weshalb ich einen Moment alleine dasaß. Da kam ein junger, maximal 18-jähriger Mann zu mir und setzte sich, hinter ihm stand – EVA! „Wow, da hast du dir aber einen geangelt“, sagte ich zu Eva und musterte den jungen Mann begeistert. Mir entging nicht, dass er eine knallharte Erektion hatte. Ich lächelte ihn an und Eva beugte sich zu mir und sagte: „Wir gehen dann mal zu ihm, ich wollte nur Bescheid sagen!“ Ich nickte und die beiden gingen davon. 5 Minuten später stand ich im Flur der Wohnung von Melina und Pietro. Melina zog ihren Mantel, den sie die ganze Zeit angehabt hatte, aus und darunter trug sie … nichts. Ich stöhnte alleine von dem Anblick der sich mir da gab leise auf.
Melina hatte die geilsten Titten, die ich je gesehen hatte: groß, dick, mit hübschen Brustwarzen und absolut rund. Ich wollte mich sofort auf sie stürzen, doch ich wurde von Pietro abgehalten, der mir erst mal seine Zunge in den Hals rammte. Ich sah über seine Schulter, wie Melina, dieses kleine Luder, ihre kleine, rasierte Fotze fickte. Pietro schob mich weg und wir gingen in die Küche. Melina legte sich, nackt, wie sie war, auf den Küchentisch und Pietro begann sofort, ihre Fotze zu lecken. Melina stöhnte aufgegeilt auf und bat mich, ihre Titten zu verwöhnen. Nichts lieber als das! Ich knetete und zwirbelte ihre Brustwarzen, leckte um ihre Warzenvorhöfe und strich sanft über diese Traufhaften Möpse. Da spürte ich, wie Pietro mir von hinten die Bluse öffnete und auszog. Er drehte mich zu sich und begutachtete meinen BH und die darin versteckten Titten. Dann nickte er und öffnete auch meinen BH.
Er begann sofort, meine Brüste zu verwöhnen, so, dass ich laut aufstöhnte. Dann sah ich aus den Augenwinkeln, wie Melina aufstand. Sie zog mir meinen Rock runter und – ein Traum wird wahr! – kniet sich unter mich. Hingebungsvoll begann sie, meine Fotze zu lecken. Ich stöhnte, wie eine verrückte. Ahhhhhhhh, ahhhhh, Melina, ja, gib es mir! Doch dann wollte auch Pietro zum Zuge kommen. Er entkleidete sich vollständig und entblößte seinen zu voller Größe angeschwollenen Penis. Ich wurde so geil, dass ich Melina bitten musste, aufzuhören, sonst würde ich kommen. Dann kam Pietro wieder zu mir, drückte mich auf die Knie und raunzte mir ins Ohr: „Lass mich dein Mäulchen ficken, du Miststück!“ Sein Ton törnte mich so an, dass ich sofort begann, seinen Großen zu verwöhnen. Meine Zungenspitze kitzelte seine Eichel, doch das hielt er nicht lange aus.
Er rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen und ich begann, ihm heftig einen zu blasen. Da spürte ich von unten Melina, die anfing, mein Arschloch zu lecken. Überrascht stöhnte ich auf, soweit es möglich war, mit Pietros Schwanz im Mund. 2 Minuten später kam Pietro und spritze mir seine ganze, geile Ficksahne in dem Mund. Genüsslich schleckte ich alles auf und Melina schickte sich, Pietros Schwanz sauber zu lecken, der sich sofort wieder aufstellte. „Jetzt will ich dich mal ficken, Süße!“, sagte er zu Melina. Doch Melina bat ihn, kurz zu warten. Sie legte sich in 69-Stellung auf mich und wir begannen, unsere Muschis zu lecken. Plötzlich zuckte Melina stöhnend auf und ich sah aus den Augenwinkeln, dass Pietro seiner Freundin den Schwanz in den Arsch gerammt hatte, und sie jetzt ordentlich durchfickte, während Melina immer noch meine Fotze und ich ihre leckte.
Besonders geil wurde ich, dass Melina mir immer wieder ins Loch stöhnte. Dann kam ich. Eine unglaubliche Orgasmus-Welle kam über mich und ich schrie wie am Spieß. Melina kam, als Pietro ihr seine Ficksahne in den Arsch spritze, unter lautem Stöhnen der beiden. Ich wurde gleich wieder geil und wollte auch endlich gefickt werden. Das raunzte ich Pietro zu, der mir sofort wie wild seinen Schwengel in die Fotze rammte und mich, wie wild stieß. Er wusste genau, wie man eine Frau verwöhnte, denn immer wenn ich dem Kommen nah war, hörte er kurz auf, womit der mich in die völlige Ekstase fickte. Melina stand neben uns und fingerte sich, was mich noch zusätzlich aufgeilte. Wir kamen alle gleichzeitig. Und das war nicht das letzte Mal, das wir in dieser Nacht kamen. Am Nächten Morgen, als ich wieder zu Hause war, sah ich auf mein Handy.
Dort befanden sich MMS von Eva, geile Bilder, die sie und ihr Gewinn geschossen hatten. Die Bilder und mein geiler Dildo brachten mich zum ersten Orgasmus des jungen Tages.
wow
sehr geil und gut !
da würde ich auch mittmachen!
Bei der Story muss ich immer an meine Bekannte denken auf die so scharf bin