Morgensex Quickie mit der Freundin

Morgensex Quickie mit der Freundin

Jens erwachte und Lisa hatte sich eng an ihn gekuschelt. Wie immer schliefen sie nackt. Am Abend zuvor waren beide zu müde für Sex. Jetzt aber war die Lust da. Sein Schwanz war hart und groß, aber noch nicht von der Geilheit, sondern nur „wasserhart“. Schnell im Bad entleeren und das Stärkungsmittel nehmen. Auch sie kam vom Bad zurück – erwartungsvoll. Lisa gefällt es, mit der Rückseite seitlich an seiner Vorderseite zu liegen und dabei den Freudenspender von Jens am Po zu spüren. Während er langsam ihren Körper streichelt, die Kopfhaare krault und ihre dicken Titten knetet, wächst sein Schwanz an ihrem Po und wird härter. Sie spürt es gern. Die Nippel richten sich auf und ihre Muschi bereitet sich mit Nässe auf den Schwanz vor. Sie hockt sich auf ihn und versenkt langsam seinen Stab im Lustgarten. Langsam beginnt ihr Ritt.

Jens bewundert ihre schaukelnden Titten, leckt und knabbert daran, während sie die Augen geschlossen schneller reitet. Seine Eichelspitze reizt besonders den Muschi-Eingang und die Nässe nimmt zu. Lisa wünscht sich so sehr einen Orgasmus. Davon angeregt würde sein Schwanz kurz danach spritzen. Doch leider gelingt es ihr trotz aller Mühe nicht, zu kommen. Sie wechseln die Sexstellung. Seitlich stößt jetzt der Freudenspender in die auf dem Rücken liegende Lisa. So kam sie schon oft. Jens probiert viel, um sie kommen zu lassen: mit der Eichelspitze an ihrer Perle reiben, langsame und schnelle Stöße im Wechsel, mit dem Finger die Perle auf den stoßenden Schwanz drücken und anderes. Nichts hilft heute. Auch nimmt ihre Nässe nicht zu. Nach einer Ewigkeit verliert er an Härte, ohne etwas in ihr Löchlein gepumpt zu haben.

Jens spürt ihre Traurigkeit, zieht den Schwanz heraus, geht auf 69 und kümmert sich um ihre Muschi. Schwanz und volle Eier hängen seitlich von ihr. Jetzt soll sie nur noch ihre Lust spüren und seine Lustzone nicht stimulieren. Er zieht die Schamlippen weit auseinander. Die Klitoris ist noch klein. In der Vagina glitzert wenig Nässe. Seine Zunge verwöhnt die Klitoris und das Löchlein. Er leckt und saugt, Diesmal massiert kein Finger ihr Inneres. Nur einer liegt am Eingang und drückt leicht dagegen. Endlich nimmt ihre Nässe zu. Er leckt schneller, fester. Ihr Atem wird schneller und die Muschi zuckt. Mit einem Schrei kommt sie endlich – ein starker Orgasmus beglückt sie. Schreien, Zucken, Honigfluss und Stöhnen überwältigt legt er sich mit weichem Schwanz auf sie und spürt es auch.

Zu gern würde sie ihn jetzt drin haben. Später legt er sich neben sie. Ihr Blick wandert zu Schlappen. „Und was ist mit dir?“ „Leg dich auf mich und reibe ihn mit deiner Muschi. Vielleicht wird er noch mal hart.“ Lisa zieht mit der Hand die Vorhaut über die Eichel und legt sich mit der Muschi direkt darauf. Abwechselnd massieren Muschi und Finger den Schwanz. Langsam zieht Härte in ihn ein. Obwohl ihr Löchlein inzwischen etwas trockener ist, steckt er den Stab hinein, langsam bis zur vollen Länge. Diese Enge stimuliert zusätzlich. Er stößt langsam und ihr Honig beginnt wieder zu fließen. Jetzt spürt er seinen Samen aufsteigen. Er atmet schneller und stöhnt. Ein paar weitere Stöße und er spritzt endlich ab. Sie spürt seinen Erguss im Inneren. „Ja, komm, spritz alles hinein. Es ist ein geiles Gefühl, dein Sperma zu erleben.“

Endlich ist auch er gekommen, zwar nicht sehr viel, aber die Eier sind wieder leer und können Neues produzieren. Sie liegen nebeneinander. Er betrachtet die Lustgrotte und kostet vom Honig, der aus dem Löchlein läuft. „Du hast nur den Finger an den Eingang gelegt und davon bin ich gekommen. Das sollten wir wieder einmal probieren.“ Das müssen wir unbedingt wiederholen.“ Ein Lächeln spielte um ihre Lippen. Sie drehte sich zu ihm, ihre Augen glänzten. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust, lauschte seinem pochenden Herzen. Der Morgen dämmerte langsam herein, und mit ihm das Versprechen eines Tages, der so orgasmisch gut begonnen hatte. Es war ein perfekter Start, ein Moment der tiefen Verbundenheit und der puren Lust, der in ihren Erinnerungen haften bleiben würde.

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