Selbstbefriedigung mit einer Gurke

Selbstbefriedigung mit einer Gurke

Gestern Abend habe ich anstatt einem Piercingstab einen Ring in mein Klitorispiercing gemacht und bin dann schlafen gegangen. Ich weiß von meinen Träumen nur noch, dass sie sehr sexuell waren, dass ich viele große Schwänze um mich hatte und von ihnen ordentlich gefickt wurde. Ich bin heute Morgen aufgewacht und hatte eine ganz nasse Muschi. Lag das evtl. an dem Ring? Ich habe mich an meiner Muschi angefasst und mich selbst probiert; ich schmeckte ganz wunderbar süß und wollte mich gerne ausfüllen. Ich habe mir einen Finger in meine Muschi gesteckt und ein bisschen in mir gespielt. Das war mir nicht genug. Ich habe dann gleich 4 Finger in meine Muschi gesteckt und das war viel besser. Es ging ganz einfach, weil ich so nass war. Mein Saft lief an meiner Muschi runter bis zu meinem Arschloch auf das Bettlaken. Ich habe dann die Finger wieder aus mir genommen und mich noch einmal selbst probiert.

Das hat mir ein schönes Kribbeln untenrum gemacht und ich wollte so lange wie möglich so geil sein. Ich bin ganz zittrig aufgestanden und hab mir eine Salatgurke aus der Küche geholt. Meine Hände waren ganz schwitzig und ich habe gemerkt, wie es zwischen meinen Beinen ganz nass war. Am liebsten hätte ich meinen Traum wahr gemacht und mich von mehreren prallen Schwänzen ficken lassen, aber ich war ja allein. Deswegen musste nun die Gurke in meine Muschi. Ich habe die Gurke auf die Heizung gelegt, damit sie wärmer wird und einem Schwanz nahekommt. Dann habe ich mich wieder auf das Bett gelegt; genau auf den Fleck, den mein Saft vorhin verursacht hatte, und fasste meine Klitoris sanft an. Sie war ganz nass und groß und der Durchmesser des kleinen Rings war komplett mit meiner Klitoris ausgefüllt. Ich stand nahe eines Orgasmus, aber ich wollte noch nicht kommen.

Das Gefühl, so endlos geil zu sein, war sehr schön. Ich streichelte sanft meine angeschwollenen Schamlippen. Selbst das war fast zu viel. Die ganze Zeit war ich leise, aber ich merkte dann, dass ich ja alleine war und so auch stöhnen konnte, wie ich wollte. Ich fasste mir also noch mal an meine Muschi und diesmal stöhnte ich erst leise und dann lauter, während ich die Gurke von der Heizung nahm. Ich steckte mir die Gurke komplett in meine nasse Muschi. Sie fühlte sich in etwa wie ein dicker langer Schwanz an. Ihre Oberfläche fühlte sich großartig an meinen Schamlippen an. Ich merkte, wie sie hinten anstieß, als sie so komplett in meiner nassen Muschi verschwand. Ich war sehr feucht und ich merkte, wie sozusagen ein Schwall von meinem Saft aus mir lief und über meinen Arsch auf das Laken tropfte. Meine Finger waren schon ein wenig schrumpelig von dem ganzen Saft.

Ich konnte aber nicht an mich halten und hab es dann schneller gemacht. Ich hab dabei auch ganz laut gestöhnt und mir vorgestellt, ich werde von den geilen Schwarzen von letzter Woche gefickt. Die Erinnerung an seinen prallen Schwanz machte mich nur noch rasender. Dann hab ich die Gurke abgeleckt, um mich zu schmecken. Ich mag, wie ich schmecke, wenn ich geil bin. Ich habe einige Sekunden gewartet und dann mit der flachen Hand fünf Mal auf meine Klitoris geschlagen. Da war ich kurz vorm Orgasmus. Nach einigen Sekunden Pause hab ich das noch mal gemacht und diesen Vorgang so sieben Mal wiederholt. Dann konnte ich nicht mehr an mich halten und habe beim achten Mal so lange auf meine nasse, geschwollene Muschi gehauen, bis ich gekommen bin. Dabei habe ich sogar ein bisschen abgespritzt.

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