Von meinem älteren Freund entjungfert

Von meinem älteren Freund entjungfert

Mein Name ist Zara und ich bin 19 Jahre alt. Letzte Woche habe ich meinen Freund in seiner Heimatstadt besucht. Wir führen seit 1 Jahr und 4 Monaten eine Fernbeziehung und besuchen uns so oft wir können. Wir haben mit dem Sex gewartet, da ich noch Jungfrau war und mich bereit fühlen musste. An diesem Tag war es dann für mich so weit und ich wollte es ihm sagen. Er hat lange genug durchgehalten und er war der Mann, von dem ich mich entjungfern lassen wollte. Tobi war mein Traummann und wir liebten uns sehr. Als ich bei ihm zu Hause ankam, küssten wir uns lange und besprachen schon direkt was ansteht. Wo wollten wir hin? Ins Kino? Billard spielen? Bowlen? Wir entschieden uns fürs Kino. Perfekt. Ein guter Ort wo ich ihm ins Ohr flüstern konnte, dass ich ihn endlich spüren wollte. Wir gingen ins Kino und ich konnte mich kaum auf den Film konzentrieren. Ich musste mir ständig vorstellen, wie wir es treiben. Irgendwann hatte ich keine Geduld mehr. Ich tat meine Hand auf Tobis Bein. Er reagierte nicht großartig.

Dann wanderte ich immer weiter bis zu seinem Schwanz. Er riss die Augen weit auf und schaute mich verwirrt an. Ich flüsterte ihm in sein Ohr „Ich bin bereit denke ich“. Es kam eine Minute lang nichts. Ich denke, er war zu schockiert. Dann aber lächelte er und sah mich sehr verlegen an. Er wollte irgendetwas sagen, aber brachte kein Ton mehr raus. Irgendwie tat er mir ja schon leid. Vor mir, war er jemand der ständig Sex hatte, mit irgendwelchen One Night Stands, doch dann lernten wir uns kennen und er meinte zu mir, er wird warten. Über ein Jahr musste er auf mich warten. Aber heute war es so weit. Heute wollte ich ihm eine Freude machen. Wir konnten uns beide nicht mehr auf den Film konzentrieren und schauten uns nur noch an. Als wir das Kino verlassen haben packte mich Tobi an der Hand und führte mich zu einem Dessous laden. „Darf ich aussuchen, welche Unterwäsche du trägst?“ Ich nickte und lasste ihn aussuchen. Er schaute mich an diesem Tag das dritte Mal nun von oben bis unten an und lächelte.

Er suchte weiße Spitzenunterwäsche aus und wir machten uns auf den Weg nach Hause. Kaum habe ich die Wohnung betreten, fing Tobi an mich innig zu küssen. Er hatte mich gegen die Wand gedrückt und ging mit seinen Küssen runter zu meinem Hals. „Warte doch“, sagte ich. „Hast du nicht was vergessen? Wofür waren wir denn grad in dem Laden?“, sagte ich und lachte. „Oh Man“, sagte er ungeduldig und biss sich auf die Lippe. Ich ging schnell ins Bad und zog mich um. Es war so weit. Ich konnte es kaum glauben. Wir wollten es tun. Ich zitterte sehr. Ich machte die Tür auf und machte einen Schritt in die Diele. „Komm ins Schlafzimmer“, rief er. Ich ging ins Schlafzimmer. Er saß auf dem Bett. Sein Oberteil ausgezogen. Sein Körper war so heiß. Ich liebte seine Muskeln. Ich stand unsicher an der Tür. Er schaute mich fasziniert an und flüsterte „Wow“. „Los komm“ sagte er. Ich ging langsam zu ihm. Er nahm meine Hände und drückte meinen Oberkörper an sein Gesicht. Er küsste meine Brüste und glitt nach oben zu meinem Hals. Er roch an meinem Parfum und küsste mich nun.

Wir umarmten uns und hatten eine lange Stille. Dann schmiss mich Tobi aufs Bett und beugte sich über mich. Er sah mir tief in die Augen und küsste mich erneut. Dabei zog er meinen Slip aus. Langsam ging er an meinen Beinen entlang und spielte nun mit meiner Fotze. Er lächelte und sagte nur „Wow“. Ich schaute ihm die ganze Zeit in die Augen. Er war so schön. „Hast du Angst?“ Sagte er. Ich schüttelte mit dem Kopf und sagte:“ein wenig“. Er lächelte erneut. Er packte meine Oberschenkel und zog sie ein wenig zu sich. „Ich bin vorsichtig“ sagte er. Und dringte ein. Es war ein unglaubliches Gefühl. Er ging langsam rein. Es schmerzte aber ich wollte, dass er weiter macht. Er dringt immer weiter ein. Ich biss mir auf die Lippe und schaute ihn an. Das machte ihn verrückter und er gab ein lautes „Shit“ von sich. Er küsste mich erneut. Und wurde immer schneller. Ich fühlte mich immer besser. Seine Stöße wurden härter. Ich wurde lauter. Je lauter ich wurde, desto geiler fand er es. Er packte meine Hand fest, wir schauten uns tief in die Augen.

Er verdrehte die Augen zwischendurch, denn er fand es zu geil. Ich kam nicht mehr klar. Ich wurde immer lauter. Von mir aus konnte er mich ein Leben lang ficken. Wir kamen beide. Er küsste mich wieder. Er drückte mein Kopf an sich und steckte mir seine Zunge tief in den Hals. „Ich liebe dich“, sagte er. „Ich liebe dich“sagte ich!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert