Ich heiße Peter und bin 46 und hab was erlebt, was unglaublich war, mich aber auch hammergeil gemacht hat und weiter macht beim Gedanken dran. Meine Frau ist 10 Jahre jünger als ich, fast auf den Tag genau. Wir sind auch schon etwas über 20 Jahre zusammen. Vor 19 Jahren bekamen wir Lara, unsere gemeinsame Tochter. Im Bett ist Sarah eher na ja ruhig, ein Mann wünscht sich sicher ab und an mehr. 5-6-mal im Monat Sex, reine Blowjobs seit Jahren nicht mehr und auch zu beginn durfte ich bis auf ganz wenige male im Mund kommen, von anal nicht zu reden. Allein schon deshalb gehe ich regelmäßig zu Nutten, um mir zu holen, was ich tatsächlich möchte. Und wie jeder weiß, da gibt es ganz heiße Früchtchen. Nun, meine Geschichte war im Mai 22. Ich bin Chef-Trainer einer Fußballmannschaft, meine Mannschaft hatte es geschafft, in die Relegation um den Aufstieg in die Oberliga zu spielen.
Nun zu Hause ist Fußball fast nie Thema, da gehen wir getrennte Wege. Sarah meine Frau, war noch nie mit bei dem Verein, den ich jetzt führe. Meine Tochter interessiert das überhaupt nicht. Im Verein sind Tobias, mein Co-Trainer, Steffen der Zeugwart mir auch erst seit meiner Amtsübernahme im Juli letzten Jahres bekannt. Ich habe völlig frei Hand, was den Sport angeht. Tobi ist allein lebend, Steffen etwas schüchtern, aber ganz ok, wir waren in den letzten Wochen des Öfteren gemeinsam unterwegs unter anderem auch in verschiedenen Bordellen und ließen uns Nutten bei Auswärtsspielen aufs Hotel-Zimmer kommen. Mit Tobi habe ich auch schon gemeinsam Frauen genommen. Meine Frau ist, wenn ich weg bin bei ihren Fitnesskursen und geht, wenn ich fußballtechnisch unterwegs bin mit Ihrer Freundin weg. Lara geht schon länger auch eigene Wege, wohnt aber natürlich noch zu Hause.
Was ich super finde, da läuft dann bei mir alles wie geplant, ich habe den Rücken frei. Immerhin verdiene ich bei meinem Verein auch recht gutes Geld hinzu. Die Mannschaft soll sich samstags einfinden zum Abschlusstraining, das Spiel war sonntags, ich erzählte Sarah, dass ich freitags schon anreisen muss, da ich mit dem Co-Trainer noch Dinge bespreche. In Wahrheit aber erzählte Tobi mir, er habe eine junge Escort-Lady gehabt, bildhübsch top Figur, oder wie er zu sagen pflegt „geiles Fahrgestell“ sie wäre wohl irgendwo Anfang 20-21, macht als 3 Loch Stute all Inklusive, seinen Beschreibungen nach genau, was ich so mag. Ich sagte zu. Ich fuhr gegen 18 Uhr zu Hause los, Fahrzeit etwa 1 Std. Treffen mit der Dame war für 19 Uhr am Büroraum im Sportheim angesetzt. Das Sportheim ist nur an Spieltagen geöffnet, wir haben da also keinen, der stört.
Nun immer, wenn so was ist, kommt es anders als geplant, ich schon in Gedanken beim Ficken, da komme in eine Polizeikontrolle, weil ich wohl 10 km/h zu schnell unterwegs war, das kostete mich 30 Minuten. Tobi rief mich gegen 19 Uhr, fragte, wo ich bleibe. Steffen und die bildhübsche Dame wären schon da. Ich sagte: Was los ist, sie sollen schon mal locker anfangen, ich komme in ca. 25 Minuten. Ich gab gas mit 80 in die Stadt, das Knöllchen von eben schon wieder vergessen. Die letzte Kurve, ich war am Stadion, noch 100 Meter, sah die Autos von Steffen und Tobi. Ich ging eilig voller Vorfreude hoch ins Arbeitszimmer, ich hörte schon von außen, was die beiden da drinnen mit dem Mädel machten. Irgendwie wurde mir heiß und kalt gleichzeitig. Ich öffnete langsam und leise die Tür, das Mädel lag auf dem Rücken auf der Massage Bank, den Kopf am Ende überhängend.
Tobi fickte die Kleine in den Mund, Steffen hämmerte seinen Schwanz in die Pussy. Mein Schwanz pulsiert schon seit einer Weile und schrie, dass er raus möchte. Tobi war schon so weit, um Abspritzen zu können und tat dies, während er das Mädel in den Mund fickte. Die Kleine war richtig gut dabei und hatte mich immer noch nicht bemerkt. Als Tobi fertig war, Steffen nahm sie noch immer, sagte sie mit stöhnendem Unterton, wow war das geil, fuhr mit ihren Fingern über ihr Gesicht, um ja keinen tropfen es Spermas zu verschwenden, leckte sie ihre Finger ab. Genau in dem Moment, als sie ihre Finger ableckte, hob sie ihren Kopf, ich war wie versteinert, sie zuckte zusammen, das junge Mädel, was da lag, ist Lara, meine Tochter. Steffen fickte sie noch immer, Tobi hat gerade in Ihren Mund gespritzt und beide wissen nicht, dass das meine Lara ist.
Lara sagte mit erschrockenem Unterton, da ist ja noch ein Gast, du bist ja schon nackt komm her, ich wie versteinert ging hin. Sie fing nun an, meinen Schwanz zu blasen, schaute mir in die Augen dabei. Steffen war gerade dabei zu kommen, er stöhnte laut auf und entlud sich in der Pussy meiner Lara, während sie mir hammermäßig einen geblasen hat, hab ich zugesehen, wie der Saft von Steffen aus der Pussy meiner Tochter lief. Ich lies sie machen, ich war megageil, frustriert, überrascht, enttäuscht erfreut, um es in etwa zu beschrieben. Ich stieß Lara zurück, fickte die Schlampe so fest, wie ich noch nie gefickt hatte, als es mir kam, zog ich meinen Schwanz raus, befahl ihr mich zu Ende zu blasen und den Saft zu schlucken, was ihre Mutter in den 20 Jahren gemeinschaftlichem Ehejahren nie tat.
Ich verlies das Büro dann, tat als würde ich für das Fußballspiel was vorbereiten, hörte und schaute aber, wie Tobi und Steffen sie weiter fickten in allen Löchern und wie sie ihren Saft weiter auf ihr verteilen. Lara und ich haben tage später zu Hause darüber geredet, ich wollte ihr Vorwürfe machen, sie entgegnete mir, ich sei doch nur zum Ficken hingefahren, solle mich also ganz ruhig verhalten, sonst werde sie, wenn es rauskommt, alles erzählen. Meine Tochter ist eine Nutte und ich kann nichts dagegen machen. Annäherungen an Sie blockt sie seither ab, ich überlege Tobi zu fragen, ob er die Kleine noch mal bucht?
