Heiße Milf zum Sex erpresst

Heiße Milf zum Sex erpresst

Mein Vater ist Besitzer von einem Mehrfamilienhaus und vermietet da auch Wohnungen. Er selbst wohnt in dem Haus aber nicht. Ich wohne dort seit paar Jahren in einer der Wohnungen und ich sollte jeden Monat die Mieten einkassieren für meinen Vater. Ich weiß nicht, wieso, aber die Mieten werden hier in Bar abgegeben. Es klingelt, und dann geben die Leute mir eben das Geld, das ich meinem Vater dann überweise. Seid Corona gibt es eine Mieterin, die eher unregelmäßig Ihre Miete zahlt und ich sollte mal bei Ihr vorbeischauen und sagen, das endlich mal Geld kommen soll. Sie meinte aber, dass es nicht geht, da sie nicht wirklich flüssig sei und nicht zahlen könnte. Und ab diesem Moment dachte ich mir, dass ich das ausnutzen könnte. Ich fand diese Nachbarin schon immer ziemlich geil. Seit ich Sie kenne, ist sie Single und hat einen Sohn im Teenager alter.

Sie war schon eine „Milf“, auf der ich mir schon das ein oder andere Mal einen runtergeholt habe. Stellt euch jetzt aber nicht so eine richtig geile Milf vor, wie ihr es aus den Pornos kennt. Sie ist Bulgarin, würde ich das nicht wissen, würde ich aber eher auf Türkin schätzen, so in etwa sieht sie aus. Sie ist Mitte 40 und ihr Gesicht sieht ok aus. Es geht. Aber ihr Körper kann man sich auf jeden Fall geben! Hab mir schon einige Male es vorgestellt, wie wir beide Sex haben. Ich bin auch schon mit dem Generalschlüssel von meinem Vater in ihre Wohnung eingebrochen (ja ist nicht richtig, ich weiß) und hab eben rumgewühlt. In ihren Schlafzimmer nach Unterwäsche geschaut und in ihrem Wäschekorb nach Getragenes gesucht. Mehr hab ich mir aber auch nicht zugetraut. Ich bin 25 und sie eben eine Frau mit Kind.

Aber als ich die ersten Male nach der Miete fragte und sie nicht zahlen konnte, hab ich mir immer vorgestellt, ihr ein eher dreckiges Angebot zu machen. Letzten Monat war es so weit. Mein Vater platzte der Kragen und ich sollte zu ihr und sagen, dass sie nur noch einen Monat hat oder er (also ich) schmeiße sie raus. Sie wurde panisch und meinte, dass sie nicht zahlen kann. Und da habe ich meine Chance ergattert. Ich fragte sie DIREKT, ob ich sie anfassen dürfte. Sie schaute nur erschrocken und ging zurück. Ich wusste, dass ihr Sohn in der Schule sei und deshalb hab ich sie in ihren Flur geschubst, bin in die Wohnung reingegangen und hab die Haustür zu gemacht. Ich meinte zu ihr, dass ich ihre Mieten übernehmen würde und ich dafür meine sexuelle Befriedigung bekomme. Sie überlegte. Aber bevor sie was sagen konnte, sagte ich nur, dass sie keine Wahl hätte und ich fasste sie überall an.

Ich konnte auch paar mal unter Ihre graue Jogginghose greifen. Ich nahm ihre Hand und drängte sie dazu, mir einen Handjob zu geben. Ich spritzte ab (zwar nur auf den Boden) und zog meine Hose wieder an und ging Richtung Tür, nachdem ich mich bedankt habe. Sie sagt mir nur, dass ich das keinen sagen darf und ging ins Badezimmer. Und ich zahlte ihre Mieten ab, damit mein Vater auch wieder ruhig sein konnte. Ich weiß ein bisschen viel Geld für einen Handjob, da könnte ich mir besseres gönnen mit. Aber die Vorstellung, dass ich meine Nachbarin in meiner Hand habe, gefiel mir sehr. Wie gesagt. Sie ist eine Milf. Sie ist wirklich kein Supermodel, aber ihr Körper geht wirklich klar. Sie trägt meistens Jeans oder graue Jogginghosen. Und seit diesem Vorfall gehe ich meistens ca. 2-mal die Woche zu ihr, wenn ihr Sohn nicht zu Hause ist.

Und ich überredete sie immer weiter neue Dinge zu tun, die für sie aber auch für mich neu waren. Aus einem Handjob wurden Blowjobs. Irgendwann (mir sehr viel Druck aufgrund der Mieten, die sie nicht zahlen kann), habe ich sie dazu überredet, mit mir Sex zu haben. Ich spritzte dann ab, warf das Kondom weg und ging wieder. Seitdem wollte ich mit ihr alles ausprobieren, was ging. Viele Sexstellungen und so weiter und so fort. Am Anfang hat ihr das Ganze gar nicht gefallen. Das gebe ich zu. Sie war auch immer glücklich, wenn ich immer abgespritzt habe. Aber mittlerweile gibt sie beim Sex ab und zu auch den ein oder anderen Stöhnen raus. Manchmal lacht bzw. Kichert sie auch. Nur als ich sie überredete/dazu drängte, ihr in den Mund und in das Gesicht zu spritzen und Analverkehr mit ihr zu haben, war sie wieder dagegen.

Aber ich zog meine Nummer durch. Ich spritzte ihr einmal in den Mund und ins Gesicht. Ihr hats gar nicht gefallen und ist dann ins Badezimmer gerannt und hat sich gewaschen. Und einmal hab ich sie in den Arsch gefickt. Mit viel Gleitgel drückte ich meinen Penis in ihr. Das war der einzige Sex, wo sie auch wirklich Laute von ihr gab. Obwohl es evtl. auch Schmerzensschreie waren. Und nun ist das bisschen über einen Monat her. Und ich weiß nicht, wieso, aber noch quält mich ab und zu Schuldgefühle. Ich meine, hab ich sie erpresst, gedrängt oder gar gegen ihren Willen Sex gehabt. Oder habe ich ihr zu ihrem Glück geholfen? Denn ich zahle ja ihre Miete mit meinem Geld. (Mein Vater, denkt sie zahlt es). Ich weiß nicht so recht, ich habe mich aus der Notlage einer anderen Person bereichert. Oder habe ich ihr aus der Notlage geholfen? Ich weiß es nicht so recht.

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