Die Hautkrebsvorsorgeuntersuchung

Die Hautkrebsvorsorgeuntersuchung

Alle zwei Jahre gehe ich zur Hautkrebs Vorsorgeuntersuchung. Diese Routinekontrolle ist nicht nur kostenlos, sie tut auch nicht weh, außerdem hat man danach ein Gefühl der Sicherheit, denn Hautkrebs ist – wenn er frühzeitig erkannt wird – heilbar. Vor anderthalb Jahren war es auch bei mir wieder Zeit für einen Untersuchungstermin. Ich staunte aber nicht schlecht, denn diesmal saß da statt des alten Hautarztes vom letzten Besuch eine junge Ärztin so um die 30, allerdings hätte mir auch schon der Blick auf das neue Praxisschild den Besitzerwechsel angezeigt, doch hatte ich nicht darauf geachtet, zumal im Telefonbuch noch der alte Arzt aufgeführt war und die Nummer sich nicht verändert hatte. Die Ärztin mochte etwas über 1,70 cm sein. Sie war sehr schlank, fast schon mager, hatte lange schwarze Haare und ein durchschnittliches Gesicht: keine Schönheit, aber ganz brauchbar.

Sie wirkte sehr abgearbeitet und erschöpft. Sie begann mit der Untersuchung. Hierfür musste ich mich bis auf die Unterhose ausziehen und auf die Liege setzen. Sie ging mit ihrer Untersuchungslampe rasch meinen Körper ab und machte sich danach Notizen, fragte mich auch nach meinen Bräunungsgewohnheiten. Dann sollte ich die Unterhose ausziehen und mich auf die Liege legen. Auch wenn das jetzt auf eindeutige Absichten hindeuten mag: Nein, es ist erst einmal normaler Bestandteil der gründlichen Hautuntersuchung, der Vorgänger hatte es ebenfalls so gemacht, weshalb ich mir nichts dabei dachte. Nun betrachtete sie mit ihrer Lampe mein bestes Stück, dann forderte sie mich auf: „Bitte klappen Sie Ihre Vorhaut zurück!“ Ich gehorchte dem Befehl, woraufhin sie sich noch tiefer bückte. Nun sah ich praktisch nur noch den Kopf, also hauptsächlich die langen Haare, doch stellte ich mir vor, dass sie diese Kopfbewegungen auch bei einer Blaseaktion machen würde.

Wodurch ich einen heftigen Ständer bekam, obwohl sie mich nicht berührte. Die Ärztin wich zurück. Es gab einen kurzen Moment der Unentschlossenheit, dann griff sie nach meinem Schwanz, zunächst zögerlich, dann strich sie zärtlich an ihm entlang. Dann ging sie zu ihrem Schreibtisch und kramte darunter eine Handtasche hervor, dem sie ein Gummi entnahm. Sie kam zurück und stülpte das Ding über meinen noch immer steifen Schwanz. Nun muss ich gestehen, dass ich kein Fan dieser Teile bin, weshalb ich jetzt protestierte. Doch sie meinte nur: „So oder gar nicht!“ Ich blieb still, denn ich hatte schon fast ein halbes Jahr keine Frau mehr gehabt. Sie streichelte ihn nun wieder weiter, allerdings nur mit einer Hand, mit der anderen streifte sie den Kittel ab und öffnete ihre Hose, ließ beides auf den Boden fallen. Nun musste sie aber zur endgültigen Entkleidung doch beide Hände nehmen, allerdings beeilte sie sich damit sehr.

Dann setzte sie sich mit ihrer heißen und glitschigen Möse auf meinen Schwanz, wobei sie befreit seufzte. Sie begann zunächst sanft zu reiten, stieß dabei niedliche Glucksgeräusche aus, wurde dann jedoch immer heftiger und kam schnell zum Orgasmus, wobei ihre Muschi mich krampfend umschloss. Ich jagte ihr fast sofort meine Ladung rein, doch leider ging es ja nur in den Gummi. Sie stieg von mir und schaute etwas verlegen. Ihr Gesicht hatte durch die Erregung einen schönen roten Anstrich bekommen. Ich sagte, dass wir ruhig noch einmal könnten, da ich durch die lange Enthaltsamkeit ziemlich horny war und nur einige Sekunden Pause brauchte. Ich glitt von der Liege und kniete mich vor sie, dann leckte ich ihre nasse Möse. Sie roch ungemein würzig, schmeckte aber zunächst auch etwas nach dem Gummi. Ich leckte sanft ihren Kitzler, schob meine Zunge aber auch verlangend in ihr Loch.

Mittlerweile war ich auch wieder zur Begattung bereit. Sie bekam rasch wieder einen Orgasmus und löste sich von meinem Gesicht. Nun ging sie erneut zu ihrem Schreibtisch und kramte ein neues Präservativ aus der Handtasche, welches sie mir dann wieder über meinen knüppelharten Schwanz streifte. Sie legte sich auf die Liege und verlangte 69, weshalb ich mich in Position brachte. Nun lutschte sie fleißig meinen Schwanz, ich revanchierte mich mit gleichem Fleiß an ihrer Möse, wobei sie erneut glucksende Geräusche von sich gab. Sie war noch immer ungeheuer geil und kam rasch wieder. Ich wollte nicht in ihrem Mund kommen, zumindest nicht mit Gummi, weshalb ich von der Liege kletterte. „Ich will Dich ficken!“, verlangte ich. Ich hielt sie dabei sanft fest. Sie sollte ruhig in der Rückenlage bleiben, denn ich wollte auf sie drauf. Ich schwang mich also auf sie, streifte aber den lästigen Störenfried von meinem Schwanz.

Ich rechnete mit Protest, doch entweder hatte sie es zunächst nicht begriffen, vielleicht war es ihr aber nun auch egal, jedenfalls spürte ich ihr heißes Loch nun endlich richtig. Sie verlangte mit ihrem Becken gleich nach einem bestimmten Rhythmus und ich passte mich nur zu gerne an. Schließlich ritt ich sie immer schneller, wobei sie wieder die glucksenden Wohlfühlgeräusche machte. Bald kam sie erneut, was für mich das Abspritzstichwort war. Ich schoss einen gewaltigen Samenschuss in sie, dann stieg ich von ihr. Sie ließ sich danach von mir streicheln, stand aber relativ kurze Zeit später auf und betrachtete die Sauerei auf der Liege und in ihrer Muschi. Ich halb ihr beim Neubezug der Liege, danach Schlüften wir in unsere Kleider. „Wir können das gern gelegentlich wiederholen“, bot ich an, doch sie reagierte nicht positiv darauf.

Ich hätte mit dem weggelassenen Gummi zum Schluss ihr Vertrauen missbraucht und ihre Notlage ausgenutzt. Ich ging nun hinaus. Das Wartezimmer war mittlerweile brechend voll und die Arzthelferinnen schauten ziemlich verdattert. Jetzt musste ich daran denken, dass die Ärztin sich zwar wieder angekleidet hatte, meinen Samen jedoch weiter in sich trug und bei dem Andrang in der Praxis sicher nicht vor der Mittagspause unter die Dusche kam. Ich hingegen ging erleichtert hinaus und bin schon auf den Termin in einem halben Jahr gespannt: Der wird entweder wieder geil – oder ziemlich peinlich, zumal ich seit einem Jahr auch eine feste Freundin habe.

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