Flotter Dreier mit zwei unbekannten Männern

Flotter Dreier mit zwei unbekannten Männern

Mein Name ist Saskia, ich bin 18 und 159 cm groß, wieg 51 kg, habe schwarze schulterlange Haare. Ich muss meine Geschichte loswerden, da ich mit niemand darüber reden will, mach ich es hier. Ich war mit meiner Freundin Biggi in der Stadt, um zu shoppen, abschließend gingen wir zu Fontane ein Eis essen. Wir saßen da und quatschten, als sich wie aus dem Nichts Daniel zu uns setzte. Wir kannten ihn beide nicht. Er war ganz süß, etwa 19 Jahre und 180 groß, schlank, süßer Wuschelkopf. Er fragte ganz frech, was machen so 2 süße Girls so allein hier. Wir waren beide verlegen, sagten fast gleichzeitig: shoppen. Ich sagte noch lapidar: bis zur vollständigen Pleite, das fand er wohl lustig. Nun die Zeit verging, bis Biggi an fing zu drängeln, dass wir zum Bus müssen. Ich gab nach, aber nicht ohne mit Daniel die Handynummer zu tauschen.

Daniel rief mich keine 15 Minuten später schon an, der Bus war noch nicht mal da. Er lud mich zu sich in seine Wohnung. Ich sagte zu, erzählte es aber Biggi nicht. Am selben Abend sollte ich noch zu ihm kommen. Gegen 19:30 Uhr ging ich dann nochmals weg, um zu ihm zu fahren. Seine Wohnung lag recht gut nah am Bahnhof, sodass ich sie leicht finden konnte. Ich klingelte, er öffnete, wir waren beide etwas verlegen, die Lockerheit vom Mittag war verflogen. Wir saßen auf seinem Sofa in einem für eine so kleine Wohnung, viel zu großen Wohnzimmer. Er gab mir ein Glas Sekt, wir stießen an. Aus dem ersten Glas wurden zwei, dann drei. Ich war schon ordentlich beschwipst. Wir begannen uns zu küssen und er begann mich aus zuzuziehen. Mein Shirt war schon aus, als es plötzlich an der Tür klingelte.

Daniel sagte: Oh Mist, das muss Bernd sein, der wollte kurz was holen, warte ich komme gleich wieder. Ich dachte, er gibt ihm was und dann sind wir wieder allein. Also blieb ich im BH liegend, auf dem Sofa. Ups, was geht ab, Daniel bringt seinen Freund Bernd mit ins Wohnzimmer. Ich versuchte mich schnell mit einer Sofadecke etwas abzudecken, was aber nur mangelhaft gelang. Anstatt ihn wieder versuchen loszuwerden, bot Daniel seinem Freund ein Bier an. Bernd war etwa 35 Jahre und bestimmt 100 kg schwer, wenig Haare, aber immerhin gut gekleidet. Nun ja, ich dachte, das wird heute nix mehr mit Daniel und mir. Als ich nach 2 weiteren Gläser Sekt feststellte, dass Daniel ganz nah bei mir saß und mich versuchte zu küssen, er war so unbeholfen und süß, ich erwiderte seinen Kuss. Als ich mich wegdrehte, um mal durchzuatmen, spürte ich, dass auch Bernd ganz nah an mich herangerückt war.

Ich erschrak, versuchte aber es mir nicht anmerken zu lassen. Ich nahm mein Sektglas und nuckelte daran in der Hoffnung, dass Bernd sich wieder zurückzieht, aber weit gefehlt. Bernd nahm mir in völliger Seelenruhe mein Glas aus der Hand, stellte es auf den Tisch, begann mich am Hals zu küssen, ich war wie verzaubert, war das toll. Bernd war so cool, er küsste mich auch lange innig, echt der beste Küsser den ich je hatte. Nach einigen Minuten wurde Daniel unruhig, wollte mich wieder für sich, ich drehte den Kopf zu Daniel und weiter ging es. Ich spürte, wie Daniel meine rechte Hand richtig festhielt, es tat schon weh. An meiner linken Seite war Bernd, er hielt meine linke Hand fest, aber gerade so, dass ich mich noch leicht bewegen konnte. Sobald ich zu viel Bewegung hatte, sperrte er meine Bewegungen mit seiner Kraft, aber ohne mir wehzutun.

Ich wechselte die Zungenküsse von rechts nach links, einmal hektisch und rau, links, ruhig, zärtlich, gekonnt. Schließlich wollte Daniel mir meinen BH ausziehen, das wollte ich nicht, aber die beiden hielten mich ja fest. Da ich mich aber mit meinem Oberkörper versuchte, dagegen zu wehren, setzte sich Daniel auf mich. Bernd öffnete mir den BH und irgendwie haben die es geschafft, mir das Teil anzuziehen. Daniel saß nun auf meinem Oberkörper, er war in Jeans und Sweatshirt, genau wie Bernd auch. Ich spürte, wie Bernd meine Hose öffnete und versuchte sie mir über meinen Popo zu streifen, um sie auszuziehen. Ich versuchte mich dagegen zu wehren, was aber bedingt, dass Daniel auf mir saß, ein Bein rechts, ein Bein links und natürlich auch durch den Sekt, den ich getrunken hatte, nicht gelang. OK, ich war durch die Küsserei auch etwas scharf geworden.

Es dauerte nur ganz kurze Zeit, bis ich nur mit Höschen bekleidet da lag. Daniel ging dann wieder von mir runter, legte sich in seiner hektischen Art neben mich und begann mir meine Brüste abzulecken, zu massieren und zu küssen. Bernd stand auf, zog seine Hose und sein Hemd aus und schaute mich an. Dann legte er sich zu mir. Daniel sah, dass Bernd in Unterhosen da lag, da begann er im Liegen seine Hose auszuziehen, was in seiner viel zu unbeholfenen Art nur Hektik brachte und viel länger dauerte, als wenn er aufgestanden wäre. In der Zwischenzeit küsste mich Bernd am Hals, an meinen nackten Brüsten, auf meinen Bauch, das machte mich alles so kirre wie noch nie. Daniel wollte wieder. Also begann wieder die Rodeonummer beim Küssen und Anfassen. Bernd zog mir nun mein Höschen aus, ich lag zum ersten Mal in meinem Leben nackt da, bereit zum Ficken mit 2 Männer, die unterschiedlicher nicht sein konnten.

Während mich Bernd süß und richtig geil leckte, versuchte Daniel fast schon ungeduldig und brutal, mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Was nach meinem Zutun dann auch gelang. Nach etwa 2 Minuten zog er ihn wieder raus. Bernd hörte auf mich zu lecken, drehte mich auf den Bauch, richtete meinen Body in die Doggy Stellung und drang so geil und tief in mich ein, dass mir fast die Luft wegblieb. Daniel saß wie versteinert daneben und sah Bernd und mir zu, wie wir fickten. So nach 3 Minuten des geilsten Ficks, den ich bis dahin hatte, hörte Bernd auf. Daniel sah seine Chance und schob seinen Schwanz nun in meine vor Geilheit auslaufende Muschi. Bernd wiederum kam vor mich, hielt mir seinen Schwanz vor mein Gesicht, er musst nichts sagen, ich wusste, was er will, und ich nahm seinen Schwanz mit so einer Hingabe, wie er mich gerade eben noch fickte.

Ich kniete da im Doggystyle. Daniel fickte mich, meine Hände stützten meinen Körper und Bernd fickte mich in den Mund. Fast wie auf Kommando erst spitze mir Daniel seine Sahne in meine Muschi, mir wurde es ganz warm im Bauch, dann Bernd seinen köstlichen Saft in meinen Mund, und als ich realisierte, was gerade geschah, ist es in mir hochgeschossen wie ein Feuerwerk. Ich bekam einen Hyperorgasmus, ich konnte meinen Mund nicht geschlossen halten, sodass das Sperma von Bernd herauslief und an meinen Beinen merkte ich, wie das Sperma von Daniel herunterlief. Ich, die kleine Saskia, die vor nicht allzu langer Zeit noch jungfräulich war, wurde gerade von 2 Männern gefickt, die ich vor wenigen Stunden noch gar nicht kannte.

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