Mein langjähriger Freund und ich sind schon, seit ich 16 war in einer Fernbeziehung. Er arbeit beruflich im Ausland und ist öfters auf einer Geschäftsreise, sowie diesmal aus. Ziemlich Lange hatten wir auf diesen Tag gewartet der Tag, an dem wir uns endlich wieder sehen und auch intim berühren konnten. Es war schon so lange her, seitdem mich ein Mann so intim berührt hat wie es nur der Liebster kann. Dann war es so weit. Heute würde ich zum Flughafen nach Düsseldorf fahren um ihn abzuholen es liegt zwar eine zweistündige Autofahrt vor mir aber ich würde ihn endlich wieder mal in die Arme schließen. Ich schritt zum Empfang des Flughafens, wo mein Freund aus Hongkong ankommen würde, und wartete aufgeregt. Nach dreistündiger Verspätung traf die Maschine auf dem Flughafen ein, jetzt kann es sich nur noch Minuten handeln, dachte ich mir und würde meinen Freund nach all der Zeit wieder in den Armen halten und seine Lippen schmecken.
Viele Leute kamen rein, Freudenschreie aus allen Richtungen ertönten aber mein Freund war nirgendwo zu sehen, er blieb wie vom Erdboden verschwunden. Auf einmal wurde alles ganz schnell dunkel. Jemand hatte mir eine warme, etwas raue Hand über die Augen gelegt. Meine Beine gaben nach, und als ich gerade dachte, ich würde nach hinten fallen hielten mich zwei große starke Hände an meiner schmalen Taille fest. Endlich sah ich auf und blickte in das Gesicht von meinem Freund. Seine schwarzen Augen leuchteten vor Freude, doch der Ausdruck in seinem braun gebrannten Gesicht war sehr besorgt. Geht es dir gut Schatz, fehlt dir etwas, fragte er mit sanfter Stimme. Als Antwort stand ich auf, umarmte ihn und fing an zu weinen, Freudentränen, versteht sich. Er drückte mich fest an sich, doch ich wollte mehr und zog sein Gesicht zu mir herunter um ihn zu küssen.
Meine Lippen trafen auf seine und es war wie ein elektrischer Schlag, der meinen gesamten Körper erfasste und mein Gehirn in sekundenschnelle lähmte. Feucht und warm erforschte seine Zunge meinen Mund und ich stöhnte dabei leise. Schh, nicht hier, flüsterte er und nahm zärtlich meine Hand. Widerwillig fing ich an, ihn zu meinem Auto zu führen. Immer wieder sah ich ihn an und mein sexuelles Verlangen stieg proportional zu der Feuchtigkeit in meinem Höschen. Endlich kamen wir beim Auto an und er warf seinen Koffer nur schnell in den Kofferraum, während er mit seiner anderen Hand schon unter mein Top glitt. Sanft hob er mich auf die Rückbank, ich zog ihn hinter mir her. Sofort zog er mir das Top aus, viel zu langsam für meinen Geschmack und fing an meine Brüste zärtlich zu küssen, während seine Hand schon sich unter meinem Rock an der Unterhose zu schaffen machte.
Dort glitt sie nur sanft hin und her, jede Bewegung verursachte einen sexuellen Rausch in mir! Ich stöhnte immer lauter auf. Langsam und mit viel Fingerspitzengefühl zog er mir Rock und Unterhose gleichzeitig aus. Ich flüsterte nur noch Fick mich oh bitte fick mich. Er antwortete, indem er meine nasse Pussy küsste und nach und nach erst einen Finger dann zwei und dann drei Finger in meine enge Möse einschob. Ich schrie in Ekstase: schneller, Schneller! Oh mein Gott!! Fick mich fick mich fick mich aber er fingerte mich immer schneller, ich fühlte den Rausch! Ich kam und auf einmal spritzte eine nie gekannte Flüssigkeit aus meiner Fotze und benetzte sein ganzes Gesicht. Ich schüttelte mich und schrie, in diesem niemals endenden Orgasmus. Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte, war ich aber immer noch so extrem geil und zog meinem Freund schnell die Hose aus.
Sein steifer Penis sprang mir geradezu entgegen, so hart, so wunderschön. Ich nahm ihn in den Mund und blasste ihn so hart, wie es mir nur möglich war, das Stöhnen meines Freundes wurde immer lauter, aber kurz bevor er abspritzte, hörte ich auf ihm einen Blowjob zu geben und küsste ihn nur kurz auf den Mund. Mein Freund konnte gar nicht warten in das nächste nasse Loch zu kommen und führte sein bestes Stück in mich ein. Ich schrie vor Geilheit laut auf und kam gleich noch einmal, wobei ich ihm den Bauch mit meinem Fotzenschleim vollspritzte. Mein Freund fickte mich aber weiter, als gebe es kein Morgen mehr, wir stöhnten beide lauter und lauter, bis wir dann zusammen zum Orgasmus kamen und die Autositze nass und glitschig waren mit unserem Schweiß, Wichse und meinem Fotzenschleim. Nachdem es vorbei war, brach er über mir erschöpft zusammen und lag auf mir, so schwer, so nah..und ich war überaus glücklich!
Wir lagen noch ca. eine Viertelstunde so auf der Rücksitzbank meines Autos, bevor wir zu mir nach Hause fuhren. Was dort geschah, ist eine andere Geschichte vielleicht erzähle ich sie euch irgendwann einmal.