Ich kam spätabends aus dem Club mit meiner Freundin. Wir gingen zusammen bis zur Gabelung, wo wir uns immer trennten. Danach musste von uns nur jeder ein paar Minuten laufen. Es war ein lauwarmer Sommerabend und ich hatte die ganze Nacht getanzt. Ich war leicht verschwitzt, wodurch mir doch recht kalt war und meine Nippel sich zusammenzogen. Ich hatte noch 5 Minuten zu laufen durch einen kleinen Park. Hinter mir hörte ich eine Stimme, die mir zurief, dass ich etwas verloren hätte. Ich drehte mich um und in diesem Moment wurden meine Arme gepackt und mir wurde eine Hand auf den Mund gelegt. Ich erschrak. Der Mann hinter mir flüsterte mir ins Ohr, dass Sie mich im Club beobachtet hatten. Ich erschauderte. Der Typ vor mir kam auf mich zu, während sein Freund mich am Hals küsste. Als der Typ vor mir stand, holte er eine Schere hervor.
Ich hatte ein Top an, was eher einem Bikinioberteil ähnelte und bei zu viel Bewegung immer wieder für Nippelblitzer sorgte. Das Top wirst du jetzt mal ganz schnell los und zack schnitt er es mit einem Taschenmesser durch. Kurz darauf fing er an, meine Brüste zu kneten und meine Nippel zu zwirbeln. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte dumpf gegen die Hand. Ich war geil und merkte, wie ich langsam feucht wurde. Der andere Typ küsste und leckte meinen Hals und knabberte immer wieder an meinen Ohren. Während wiederum der andere meine Brüste stimulierte, wanderte er mit seiner Zunge über meinen Bauchnabel bis an den Bund von meinem schwarzen Minirock. Der Rock war so kurz, dass er gerade so meinen Po verdeckte, und darunter trug ich einen Hauch von nichts. Der Typ an meinem Ohr flüsterte mir ins Ohr, ob ich erregt werde, und ich quittierte seine Frage mit einem Stöhnen.
Na dann, du Süße, werden wir dich ordentlich befriedigen, sodass du nicht genug bekommst. Ich spürte an meinem Oberschenkel kaltes Metall und hörte nur ein Schnipp-Geräusch und schon lag mein Rock am Boden. „Lars, lass sie rüber zur Bank bringen“, sagt der Typ, der mir gerade den Rock angeschnitten hatte. Wir gingen zu einer Bank, die hinter ein paar Büschen stand. Tim, der Typ hinter mir, stellte sich hinter die Bank und drückte mich auf sie. Lars küsste sich hoch zu meiner Pussy, jedoch berührte sie nicht. Er reizte mich, indem er so nah an ihr war, dass ich nur seinen Atem spürte. Tim kümmerte sich um meine Brüste und knetete sie voller Leidenschaft durch. Wieder spürte ich kaltes Metall, diesmal an meiner Hüfte, und nun durfte auch mein Slip dran glauben. Lars fasste mir nun recht grob in den Schritt. Die Kleine ist ja bereits am Zerfließen.
Er rieb mit seinem Daumen über meinen Kitzler und steckte parallel dazu grob direkt zwei Finger in meine Pussy. Ich stöhnte laut auf. Na, das gefällt dir. Dreh dich um, schau Tim an. Ich kniete nun so auf der Bank, dass meine Pussy weiterhin zu Lars schaute und mein Mund auf der Höhe von Tims Schwanz war. Tim musste sich irgendwann ausgezogen haben, denn vor meinen Augen war ein großer Schwanz, der wie eine Eins stand. Tim fasste mir in die Haare und drückte meinen Kopf gegen seinen Schwanz. Los, blas endlich, du Hure! Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und fing an, zu saugen. Gleichzeitig spielte ich mit meiner Zunge an seinem Schwanz. Tim stöhnte. In der Zwischenzeit hatte Lars sich ausgezogen und strich jetzt mit seinem Schwanz durch meine Fotze. Ich hatte am ganzen Körper Gänsehaut. Mit einem Ruck drang er stark in mich ein.
Er hielt mich an den Hüften fest und fickte mich hart durch. Mein Stöhnen wurde nur durch Tims Schwanz in meinem Mund gedämpft. Durch Lars‘ kontinuierliche Stöße bahnte sich ein heftiger Orgasmus in mir an. Lars‘ Hand wechselte von meiner Hüfte zu meinem steifen Nippel. Er kniff ruckartig rein. Das war zu viel für mich und ich krampfte mich zusammen und fing an zu zucken. Ich merkte, wie Lars in mir pulsierte, und auch er kam. Ich spürte, wie er sich in mir ergoss. Nachdem ich mich beruhigt hatte, war Tim kurz vorm Kommen. Ich merkte, wie er in meinem Mund zu zucken anfing und sich in mir entlud. Ich hatte große Mühe, alles zu schlucken.





