Es war ein heißer Tag im Mai. Mein Mann hatte einen alten Freund eingeladen, den er seit Jahren nicht gesehen hatte. Sein Freund wollte um 16:00 Uhr vorbeikommen, also wollte ich noch ein gemütliches Bad nehmen und mein Mann ging noch etwas besorgen. Ich war gerade in die Wanne gestiegen, als es schnellte. Dachte, mein Mann hat seinen Schlüssel vergessen. Also ab in den Bademantel und die Tür auf, ich wollte gerade meckern. Doch da stand ein Mann vor mir und sagte: „Hi, bin der Martin, Freund von Olaf.“ Ich bat ihn rein, er sagte, dass ein Bekannter ihn mitgenommen hätte und er jetzt schon da wäre. Ich bat ihn ins Wohnzimmer und brachte ihm was zu trinken. Dann sagte ich ihm, dass ich mich schnell umziehen wolle. Als ich im Bad war, fiel mir ein, dass ich Martin aus dem Internet kannte. Da mein Mann und ich eine offene Ehe führten, hatte ich vor Kurzem mit Martin gechattet.
Was als harmloser Austausch begann, entwickelte sich schnell zu einem aufregenden Gespräch voller Fantasie und Spannung. Wir tauschten intime Fotos aus, und ich spürte, wie die Neugier in mir wuchs, diesen Mann näher kennenzulernen und neue Grenzen auszuloten. Doch er war mir zu direkt. Statt mich fertigzumachen, ging ich zurück und sagte, dass ich ihn aus dem Internet kannte. Er lachte und sagte ja, er wüsste es. Bevor ich noch antworten konnte, küsste er mich. Ich war erst erschrocken! Doch dann spürte ich diese Lust und Hitze in mir. Da ich den Kuss erwiderte. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Ich merkte gar nicht, dass wir beide plötzlich nackt waren. Ich griff nach unten und da hielt ich seinen riesigen, dicken Pimmel in der Hand. Das Foto aus dem Internet konnte nicht mithalten. Ich befreite mich von Martins Kuss und verwöhnte seinen Schwanz mit meinem Mund, bis er in mich kam.
Sein Saft lief mir sanft die Kehle hinunter, ein Moment voller intensiver Nähe. Anschließend setzte ich mich auf dieses herrliche Glied, fühlte, wie es mich ausfüllte, und begann, mich rhythmisch zu bewegen. Während Martin mich wieder leidenschaftlich küsste, durchströmten mich Wellen der Lust, mein Körper vibrierte im Einklang mit unseren Bewegungen. Jeder Moment war pures Verlangen. Es verging eine Ewigkeit voller Lust, bis wir zusammenkamen. Dann stand Martin auf und zog mich an sich, um mich im Stehen zu nehmen. Ich spürte die kalte Tür im Rücken, seine Hände an meinem Po und seinen heißen Körper an meinen Brüsten. Als er mich zuerst mit zärtlichen Stößen nahm, die sich immer heftiger in mir verteilten. Bis wir wieder zusammenkamen. Nun ließ er mich runter. Doch jetzt wollte ich ihn noch heftiger spüren! Ich flüsterte ihm ins Ohr, dass er mich nun von hinten nehmen sollte.
Er drehte mich zur Veränderung und drang mit Schwung in meinen Po rein. Seine Stöße waren irre. Als wir kamen, riess ich die Gardine runter. Ich hatte immer noch nicht genug und Martin auch nicht. Wir legten uns auf den Boden und besorgten es uns gegenseitig mit dem Mund. Als ich kurz einmal aufsah, sah ich, wie mein Mann im Sessel da saß. Martin erschrak und zog sofort die Gardine über uns. Doch mein Mann sagte, dass er schon Ewigkeiten da wäre und uns es gönnen würde. Ich sah Martin an, der immer noch perplex war. Doch ich hatte immer noch Lust, so nahm ich ihn noch mal richtig dran. Martin hatte seine Angst auch überwunden und fickte mich noch gut 2 Stunden, bis er erschöpft war und einschlief. Ich dagegen bekam noch den hammergeilsten Sex bis morgens von meinem Ehemann. Beim Frühstück saßen wir alle zusammen, als ich Martin fragte, ob er sich für eine Dreierbeziehung interessiere.
Er sagte, er könne sich das gut vorstellen. Mein Mann war damit einverstanden, aber nur unter der Bedingung, dass es eine Hetero-Beziehung unter uns dreien gäbe. Seitdem habe ich jeden Tag Sex und ich genieße es mal, von Martin und einmal von meinem Mann gefickt zu werden, aber oft auch von beiden.