Endlich war Wochenende und meine Nachtschicht war zu Ende. Obwohl früh am Morgen, war es schon sommerlich warm. So schnell wie möglich wollte ich zu meiner Wohnung. Dort gab es wenigstens etwas Schatten. Die Autofenster sind geöffnet und eine leichte Brise bringt etwas Kühle. Leise Musik dringt aus den Lautsprechern. Ich fahre entspannt und freue mich aufs Wochenende. Schade ist nur, dass kein Baum entlang der Straße Schatten spendet. Na ja, geht auch vorbei, eine gute Dreiviertelstunde Fahrt habe ich noch vor mir. Ich mache es mir so bequem wie möglich, hole meinen geilen Schwanz hervor und fange an zu wichsen. Mein Pisser ist auf voller Länge angewachsen, als in der Ferne eine dunkle, eher schwarz gekleidete Gestalt auftaucht. Beim Näherkommen ist sie als Nonne im Habit zu erkennen.
Ich rausche an ihr vorbei, nach ein paar Metern halte ich an und setze zurück. Es ist sehr heiß und ich überlege mir, ihr zu helfen. Vielleicht kann ich Sie bis zur nächsten Ortschaft mitnehmen. Als ich neben ihr anhalte, beugt sie sich durch das Fenster. Eine zarte, fast knabenhafte Gestalt mit kleinen Titten und verschwitztem Gesicht. Oh, ich habe ja meinen Freudenspender vergessen, der überhaupt nicht daran denkt, sich klein zu machen, im Gegenteil, er wird noch etwas größer und feucht. Ich versuche mein Gehänge unter den Händen zu verbergen und… oh, ja, Entschuldigung, es ist so warm. Sie müssen sich nicht entschuldigen, das ist doch menschlich. Ich bin Schwester Magda und es ist meine Aufgabe, Verständnis zu haben. Kann ich sie mitnehmen, frage ich Sie? Ja, sehr gerne, danke.
Als sie sich hineinbückt, zeigt sie mir ihren geilen, strammen Arsch. Auf der gemeinsamen Weiterfahrt stelle ich mir vor, was wir beide alles machen könnten. Auch wenn es mir schwerfällt, meine Geilheit zu unterdrücken, muss ich mich gedulden. Während der Fahrt rutscht ihr Rock langsam immer höher und gibt Teile ihres Strumpfgürtels frei. Dieser Anblick macht mich nahezu verrückt, und als ein weißer Schlüpfer hervorlugt, konnte ich meinen Saft kaum noch zurückhalten. In ihrem durchschwitzten Schlüpfer oder hat sie sich eingepisst, kann ich die Konturen ihrer Fotze erkennen. Eine rasierte pflaumenartige Fotze. Ich kann kaum den Druck noch aushalten. Schwester Magda scheint meinen Schmerz zu erkennen und beginnt, meinen Ständer gekonnt zu wichsen. Mit der rechten Hand massiert sie ihre Fotze und fährt letztlich mit ihren Fingern in ihre feuchte Lustgrotte.
Zum Höhepunkt komme ich, als sie die Finger rauszieht und den Fotzenschleim ableckt. Mein Saft landet auf dem Lenkrad, den sie mit ihrem Zeigefinger aufsammelt und genussvoll abschleckt. Kein Tröpfchen bleibt über. Wenige Kilometer weiter nähern wir uns einem kleinen Waldstück. Können wir dort kurz halten, fragt Schwester Magda? Ich steige ebenfalls aus dem Auto. Wie ein junges Reh hüpft sie aus dem Auto, hebt den Rock hoch, geht leicht in die Hocke und schafft es gerade noch, den Schlüpfer zur Seite zu ziehen, bevor ein geiler Pissstrahl aus der Fotze schießt. Und was macht sie, die geile Nonne: Sie zieht die Fotze hoch und pisst mich an. Da bleibt mir doch die Spucke weg. Schwester Magda hat sich hingekniet und ihren Rocksaum über ihre Titten gezogen. Klein, aber verdammt lange Nippel. Ich hole meinen Schwanz aus der Hose und lenke meinen Natursekt auf ihre Titten.
Komm näher, herrscht sie mich an: Ich will deine Pisse trinken. Dazu lasse ich mich nicht zweimal auffordern. Gegen Ende drückt sie den Pisser aus und leckt jeden Goldtropfen ab. Gib mir mal ein Taschentuch, damit ich meine Fotze abputzen kann. Gesagt getan, Sie fegt durch ihre Cremeschnitte, als wenn es ein Feiertag wäre. Anschließend führt Schwester Magda das feuchte Tuch zur Nase und nimmt einen tiefen Zug. Oh, das tut gut. Mein Schwanz baumelt lustlos aus der Hose. Was denn, was denn, jetzt kommt das Hauptgericht. Schwester Magda nimmt den Schwanz und zieht mich hinter einen Busch. Sie öffnet meinen Hosengürtel, zieht die Hose runter und drängt mich, auf den Rücken zu legen. Genussvoll beginnt sie an meinen Eiern zu lutschen und dabei gleichzeitig den Schwanz zu wichsen und ihn ab und an anzuspucken, damit er feucht bleibt.
Schwester Magda scheint ein ausgesprochenes Gespür dafür zu haben, wenn der Schwanz kurz vorm Abspritzen ist. Sie schwingt sich auf meinen Bauch und scheuert mit ihrer Fotze auf meinem Schwanz herum. Oh…, das kann ich nicht mehr lange aushalten. Sie nimmt meine Genusswurzel und schiebt ihre nasse Fotze darüber, „Oh… die ist sehr eng.“ Sie hat die Reiterstellung eingenommen und schwingt ihren Arsch mit zunehmender Geschwindigkeit hin und her. Ich ziehe ihren Oberkörper zu mir und beginne sanft mit meinen Zähnen an ihren steifen Nippeln zu nagen. Das scheint sie anzutörnen und wir steigern uns beide zum Abgang. Oh… ich komme… ich auch, und ich schieße meinen Saft in ihre Lustgrotte. Sie steht auf und meine Wichse tropft aus ihrer Fotze. Schwester Magda streicht das Sperma mit ihren Fingern aus dem Lusttempel und leckt sie genussvoll ab.
Anschließend haben wir uns beide stillschweigend angezogen und ich habe Schwester Magda in der nächsten Ortschaft abgesetzt.