Ein erotischer Sommernachtstraum

Ein erotischer Sommernachtstraum

Erst vor wenigen Tagen habe ich meine Volljährigkeit gefeiert und schon bin ich wie jedes Jahr zum Ernteeinsatz bei meinem Onkel auf dem Bauernhof. Neben meinem Onkel Oskar, meiner Tante Johanna und der Magd Vanessa lebt Opa Wolfgang auf seinem Altenteil des Hofes. Zur Unterstützung kommt bei Bedarf Anna, eine entfernte Familienverwandte. Hier auf dem kleinen Dorf gibt es nahezu keinerlei Abwechslung. Lediglich die Feste im Jahreskreis bringen etwas Abwechslung. Jeder kennt jeden und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Statt Social Media und Games gibt es die Dorflinde, die allabendlich zum Treffpunkt der Dorfjugend wird. Aus Sicht der Einheimischen bin ich als Städter ein Außenseiter, ein Sünder. Somit beschränken sich meine sozialen Kontakte im Wesentlichen auf den Kreis der Familienmitglieder.

Die Magd Vanessa hatte es während der Kriegswirren ins Dorf verschlagen. Sie ist die rechte Hand von Tante Johanna und noch mehr als nur die rechte Hand. Sie hat eine gute Figur, Super-Hängetitten, prall wie eine Aubergine und eine Fotze, die sich aufgrund ihrer Enge an den Schwanz klammert. Sie hat auch das Naturtalent, ihre Schätze gekonnt zur Schau zu stellen, immer mit einem Quäntchen Unschuld verbunden. Meist schummelt sich nur eine Brust zur Ansicht, für die sie sich Vanessa immer entschuldigt. Bei einem Dirndl als Alltagskleidung ist dies öfters nötig. Sie hat auch eine glückliche Hand beim Körperkontakt. Beliebt ist bei ihr die „Blockade“ des Zimmerdurchganges, immer versuchen „stecken zu bleiben“. In einer solchen Situation sind ihre prallen Titten voll zu spüren, manchmal reibt sie dabei auch am Schwanz.

Schlimm für mich, wo ich so sensible bin und nun einen Platz zum ungestörten Wichsen suchen muss. Sie dagegen versucht mich dabei zu beobachten, wobei sie selbst ihre Fotze kräftig massiert. Wo ich gerade beim Niederschreiben bin, da fällt mir eine Begebenheit ein, die ich gerne mit euch teilen möchte. Die vergangene Nacht hat wenig Abkühlung und kaum erholsamen Schlaf gebracht. Nackt liege ich auf dem Bett. Ab und an wird mein Pfahl steif und „schaut sich neugierig um“. Kein kühles Lüftchen kommt durch das geöffnete Dachfenster. Obwohl ich nackt im Bett auf dem Dachboden liege, bin ich nass vor Schweiß. Fahles Mondlicht scheint durch das Fenster, dass die Ausstattung nur schemenhaft erkennen lässt. Es fällt mir schwer einzuschlafen. Verschwommene Bilder des Tages tauchen vor mir auf, die mich erregen. Vanessa, die Magd, küsst sich mit Johanna und tauscht auf dem Scheunenboden geile Zärtlichkeiten aus.

Gegenseitig massieren sie ihre prallen Titten und Fotzen. Gedämpftes Licht fällt durch den Türspalt zu Opas Zimmer. Der Druck in meinen Eiern nimmt zu und mein Schwanz wird steif. Ich meine, neben Opas Stimme noch die von Anna zu hören. Tatsächlich, ich habe mich nicht getäuscht. Sie treiben es in 69, wobei Opa auf dem Rücken liegt und Anna ihn auffordert, den Fotzenschleim säuberlich abzuschlecken, während sie selbst den schlaffen Pisser bespielt. Beginnend zu Wichsen schlägt die Kirchturmuhr, es ist Mitternacht. Und jetzt muss ich auch noch pissen. Dumm, denn ich muss zur Toilette auf den ersten Stock. Dabei lässt sich das Knarren der alten Holzdielen nicht vermeiden. Ich entscheide mich für eine andere Lösung, stelle einen Stuhl unters Dachfenster und pisse auf die Dachpfannen. Oh, tut das gut. Mir scheint plötzlich, dass ich nicht mehr alleine im Zimmer bin, kann aber nichts erkennen und bin ganz einfach müde.

Die Müdigkeit übermannt mich und mit der Hand am halbsteifen Schwanz schlafe ich ein. Nur wie lange? Ein Finger legt sich über meine Lippen und eine freie Hand beginnt meinen Schwanz zu wichsen. Oh, Ah, … ich habe einen Superständer. Aber wer ist die Glücksfee? Im helleren Mondlicht erkenne ich Vanessa. Mein Herz macht einen großen Sprung, es war immer mein Traumwunsch, sie mal durchzuficken. Ich will aus dem Bett aufstehen, aber sie drückt mich zurück und setzt sich mit ihrer nassen Fotze auf meinen Schwanz und beginnt zu reiben. Sie rutscht zurück und beginnt zu blasen, dann fährt sie mit ihrer Zungenspitze um die Eichel. Oh, ist das geil. Vanessa nimmt die Reiterstellung ein und steigert die Reitgeschwindigkeit. Ihre Hängetitten tanzen im Rhythmus ihrer Fotze. Sie stöhnt und quiekt vor lauter Geilheit. Beides steigert sich zunehmend. Ab und an führt sie eine Titte zum Mund und lutscht und nagt am Nippel.

Wow, sie steigert das Tempo und dann spritzen wir beide gleichzeitig ab. Eine große Menge Sperma ergießt sich in Vanessas Fotze. Nach wenigen Sekunden gibt sie meinen Schwanz frei, reißt ihre Fotze auf und wir beide Staunen über die Menge Creampie. Erschöpft sinken wir in die Kissen.

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