Oralverkehr mit dem Taxifahrer

Oralverkehr mit dem Taxifahrer

Meine Frau Vera (30) und ich (37) waren in die Stadt gefahren, um im Restaurant etwas Gutes zu essen. Vera hatte ein enges Kleid an, das ihre Figur betonte. Mit tiefem Ausschnitt und hohen Schuhen. Da wir auch etwas trinken wollten, gönnten wir uns ein Taxi. Zum Essen hatten wir eine Flasche Rotwein getrunken und jeder noch einen Weinbrand. Das Essen war reichhaltig und köstlich, ein selbstgemachtes Gulasch mit frischem Brot und einem knackigen Salat. Der Rotwein passte hervorragend dazu – vollmundig, mit einem Hauch von Kirsche und dunkler Schokolade. Vera wurde vom Rotwein immer etwas albern und geil. Sie lachte schon den jungen Kellner an, der ihr verstohlen in den Ausschnitt auf ihre Brüste sah. Mit dem Taxi ging’s nach Hause. Der Taxifahrer war ein Mann in den 50ern, aber von stattlicher Gestalt und noch gut erhalten. Wir setzten uns auf die Rückbank.

Der Innenraum des Wagens roch dezent nach Minze und Leder, und leise Musik spielte aus dem Radio – ein Jazzsender, der eine angenehme Atmosphäre schuf. Der Fahrer war höflich, nickte uns im Rückspiegel zu und fragte mit ruhiger Stimme nach unserem Ziel. Vera konnte es nicht lassen und schob das Kleid so hoch, dass ihr Slip zu sehen war. Sie tat es beiläufig, als wäre es ein Versehen, doch ich kannte dieses Spiel schon. Ein Spitzenhöschen von Nichts. Wir küssten uns. Erst gemäßigt, dann wild. Meine Hand schob ihr Höschen beiseite. Sie war schon feucht. Ich steckte zwei Finger in ihre geile Muschi. Sie stöhnte laut. Der Taxifahrer beobachtete uns im Spiegel. Ich fingerte ihre Fotze, bis es ihr kam. Der Fahrer wurde unruhig. Hielt plötzlich an und fuhr in eine Parklücke am Straßenrand. Er drehte sich um und meinte: „Er gönne uns ja den Spaß, aber er könnte sich nicht aufs Fahren konzentrieren, wenn …“

Da meine liebe Frau, was Schwänze angeht, unersättlich ist, waren wir in Bezug auf Sex sehr tolerant. Vera beugte sich leicht zu mir herüber und flüsterte mit einem kaum hörbaren Lächeln: „Soll ich ihn ein bisschen entspannen?“ Ich zuckte mit den Schultern und erwiderte leise: „Mach, was du willst.“ Ohne zu zögern beugte sie sich nach vorn, legte ihre Hände sanft auf die Schultern des Fahrers und strich ihm dann sachte über die Brust. Ihre Lippen fanden schließlich den Weg zu seinem Hals, den sie flüchtig berührte – ein kaum spürbarer Kuss, mehr eine Andeutung als eine Geste. Der Fahrer sagte nichts, doch seine Hände verkrampften sich leicht am Lenkrad. Dann fragte sie den Taxifahrer: „Darf ich mich nach vorne setzen?” Stand auf, stieg aus und setzte sich auf den Beifahrersitz. Zog ihr Höschen aus und nahm die Hand des Taxifahrers. „Komm, ich bin so geil, hilf mir“.

Er beugte sich hinüber und spielte an ihrer Möse. Vera zog seinen Kopf an ihr Gesicht und küsste ihn heiß, nass und gierig. Der Fahrer hatte geschickte Finger. Er massierte ihre Klitoris, bis es ihr kam. Laut stöhnte sie geil und bäumte sich auf. „Jetzt muss ich mich revanchieren“, flüsterte sie ihm zu. Vera beugte sich hinüber, machte seine Hose auf und befreite seinen harten Schwanz aus seinem Gefängnis. Meine Frau, das geile Stück, nahm ihn sofort gierig in den Mund. Sie blies ihm in Rekordzeit den Schwanz. Ein Blowjob, wie er im Buche steht. Der Fahrer keuchte laut. Jeder Tropfen wurde brav geschluckt. Der Mann steckte sein Glied wieder ein. Vera, jetzt noch geiler geworden, kam wieder zu mir. Ich war natürlich auch rattig. Ich spreizte ihre Beine, kniete mich auf den Boden und leckte ihre nasse Muschi. Dann holte ich meinen Prügel raus und fickte im Taxi meine Frau.

Sie kam zuerst und schrie laut. „Fick meine Muschi.” Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich pumpte mein Sperma in ihre unersättliche, nasse Fotze. Der Taxifahrer war sichtlich beeindruckt von dem Sperma was aus der Fotze meiner Frau lief. Zu Hause angekommen, ging es nahtlos weiter. Denn kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, entbrannte das Feuer erneut. Wir entdeckten immer neue Wege, uns gegenseitig zur Ekstase zu treiben. Nichts zählte mehr außer dieser grenzenlosen, intensiven Befriedigung.

Ein Kommentar zu “Oralverkehr mit dem Taxifahrer

  1. Einfach atemberaubend die Storie. Ich konnte nicht aufhören zu lesen, da ich selbst Taxifahrer in Düsseldorf bin. Nur leider hatte ich noch nie so ein Erlebnis gehabt. Vielleicht irgendwann mal….

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