Selbstbefriedigung in der U-Bahn-Toilette

Selbstbefriedigung in der U-Bahn-Toilette

Endlich Feierabend! Wie jeden Freitag hatte Uschi (29) lange im Büro als Sekretärin zu arbeiten und war glücklich, den Abend mit einem Glas Wein in der Wohngemeinschaft zu verbringen. Uschi war vor einem Jahr zu Studienzwecken nach Wien gezogen und hatte noch keine Wohnung zu einem erschwinglichen Preis gefunden. Deshalb lebte sie vorerst mit einer Studentin, mit der sie sich angefreundet hatte in einer Wohngemeinschaft nahe der Uni. Uschis WG Freundin war heute zu ihrem Freund nach München gefahren, mit dem sie das Wochenende verbringen wollte. Uschi war freiwillig in Wien geblieben, was sie jedoch schon bereute. Sie vermisste es, von ihrer Freundin, durch gefingert zu werden. Nicht, dass Uschi lesbisch war, aber für sie gab es nun mal keine bessere Erholung, als sich von jemanden durch fingern zu lassen. Wie jeden Tag stieg Uschi bei der U3 Station „Volkstheater aus.

Auf dem Weg zur Rolltreppe zur Straßenbahnlinie 2 kam sie an einer schmutzigen U-Bahn-Toilette vorbei. So auch heute. Als sie an der Toilette vorbeikam, erregte etwas ihre Aufmerksamkeit. Es war ein junges Pärchen, dass sich küssend und fummelnd an die Toiletten-Tür lehnte. Uschi konnte ihren Blick nicht von dem Pärchen abwenden, so geil war der Anblick. Uschi wurde ganz feucht zwischen den Beinen. Sie musste sich zusammenreißen, um nicht in der Öffentlichkeit unter ihren Rock zu greifen, da es ihrer Meinung nach unangebracht war. Das Pärchen blickte auf und als sie sahen, dass ihnen jemand zusah, verschwanden sie in der Toilette. Uschi wartete kurz, dann folgte sie dem Pärchen. Es gab nur zwei enge Toiletten-Kabinen mit dünnen Wänden. Schnell entledigte sich Uschi ihrer Kleidung, bevor sie sich aus ihrer Tasche den kleinen handlichen Dildo heraus kramte, den sie immer bei sich trug.

Dann ließ sie sich auf der Toilette nieder und spreizte die Beine, spuckte auf ihre Hände und rieb mit der Spucke ihre bereits feucht glänzende Muschi ein. Dann drang der Dildo in ihre Muschi ein. Uschi hörte die versauten Gespräche und das sexuelle Keuchen des Mädchens. Bei diesen Lauten spielten sich in Uschis Kopf die geilsten Bilder ab. Sie stellte sich vor, der Dildo wäre nun das beste Stück des Mannes, das langsam von vorne in sie eindrang, während er mit seinen starken Händen ihren Hinterkopf gegen die Kabinenwand drückte. Dieser Gedanke brachte Uschi zum Zittern, doch sie versuchte ihren Orgasmus so lang wie möglich zurückzuhalten. Uschi rammte den Dildo wieder und immer wieder in ihre Muschi. Uschi schloss den Mund und biss sich auf die Lippen, um nicht zu keuchen. Auf keinen Fall wollte sie sich auf sich aufmerksam machen.

In Uschis Kopf setzte das Bild ein, der Mann würde in sie Kommen und ihre Muschi mit Geilschleim überziehen, das war zu viel für sie. Als Uschi das Keuchen des Mädchen hörte, dass es nah am Kommen war, tanzten Uschi Sterne vor den Augen, als sie explodierte und der Dildo zu Boden fiel. Sie hielt sich den Kopf, während sie sich dem Zittern ihres Unterleibs hingab. Ihre Muschi lief förmlich über und die Nässe lief ihre Beine hinab. Uschi wartete noch, bis sich die Explosion gelegt hatte und bis das Pärchen die Toilette verlassen hatte. Dann trocknete Uschi ihre Beine mithilfe ihrer Zunge und ihre Muschi mit ihren Händen ab, bevor sie ein lautes erleichtertes „Ohhh, jaaa, wie geil!“ Stöhnen von sich gab und sich die Stirn wischte. Bevor sie noch jemand hörte oder bemerkte, zog sie schnell ihre Sachen wieder an und verließ erholt die Toilette.

Ein Kommentar zu “Selbstbefriedigung in der U-Bahn-Toilette

  1. Wie kommt man auf die Idee, einen Dildo mitzuführen? Ich habe meine immer zuhause griffbereit liegen.

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