Sex mit dem besten Freund meines Mannes

Sex mit dem besten Freund meines Mannes

Mein Mann war noch auf der Arbeit, da es irgendwelche Probleme gab, wurde es mal wieder später. Allerdings hatte er sich seinen besten Freund zum Pokern eingeladen. Nun kam sein Kumpel aber mein Mann war noch gar nicht zu Hause. Ich bat ihn rein und wir haben uns auf dem Sofa etwas unterhalten. Immer wieder beim Gespräch sucht er unauffällig meine Nähe und berührte mich am Arm oder am Oberschenkel. Die ersten Male zuckte ich noch zurück, aber irgendwie reizte es mich. Also, lies ich ihn weiter machen, und als er merkte, dass ich mich nicht mehr wehrte, ging er in die Vollen. Erst knetete er meine Brüste durch das T-Shirt durch. Ich atmete immer lauter und ich merkte, dass auch sein Atem schneller wurde. Er schob mein T-Shirt hoch und verwöhnte meine Nippel mit seiner Zunge. Ich öffnete seine Hose und massierte seinen knallharten und riesigen Schwanz.

Er war wirklich wahnsinnig groß und ich konnte es gar nicht abwarten, ihn endlich in mir zu spüren, weshalb ich versuchte, mich zu beeilen. Ich kniete mich vor ihn und nahm dieses riesen Teil in meinen Mund und versuchte ihn, mit meinem besten Blowjob zu verwöhnen und tatsächlich stöhnte er immer wieder laut auf. Irgendwann konnte ich aber nicht mehr warten, ich wollte ihn endlich fühlen. Ich zog meine Hose aus und setzte mich breitbeinig auf das Sofa. Er versank mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen und ich konnte nicht mehr leise sein. Dieser Mann wusste einfach mit Frauen umzugehen. Wir verwöhnten uns noch etwas in 69 und stöhnten dabei beide laut, bis auch er sagte, dass er es jetzt richtig will. Ich rannte schnell ins Schlafzimmer um ein Kondom zu holen, da ich die Pille schon einige Monate abgesetzt hatte.

Ich kam zurück und wir versuchten das Kondom über sein hartes Teil zu streifen, doch sein Schwanz war einfach zu groß und dick und wir bekamen es nicht rüber. Er meinte, dass er schon immer eine Sondergröße brauchte, aber diese hatte ich ja leider nicht. Fragend schauten wir uns an und waren uns dann sicher: dann eben ohne. Ich kniete mich vor ihn und legte meinen Oberkörper auf die Rückenlehne. Er legte seine Hände erst auf meinen Rücken. Da ich ihn Doggystyle nicht sehen konnte, wusste ich nicht, wann es genau losgeht und er fuhr erst immer wieder mit seinen Fingern durch meine Muschi, bis sie so richtig feucht war. Dann nahm er seinen Schwanz und führte auch ihn erst ein paar Mal durch meine Schamlippen und ich musste immer lauter stöhnen, dann kam ein schneller fester Stoß und mir wurde fast schwindelig. Er schrie dabei auch laut auf und sein riesen Schwanz war mit einem Mal bis zum Anschlag in meiner heißen Muschi.

Ich wusste nicht, ob ich vor Schmerzen oder einfach nur vor Geilheit schrie, aber so ein dickes Ding hatte ich tatsächlich noch nie in mir. Er fing an sich langsam zu bewegen und ich passte meine Bewegungen seinen an. Wir beide stöhnten, nein schrien nur so vor Befriedigung. Seine Stöße waren jedes Mal himmlisch. Er zog seinen Schwanz immer sehr weit raus und rammte ihn mit einem schnellen Stoß zurück. Als er merkte, dass mein Stöhnen schneller und lauter wurde, wurde er was langsamer und fing an von hinten meine Brüste zu kneten. Er zog seinen Schwanz nun immer komplett raus und stoß ihn dann fest zurück. Einige Male rutschte er dabei ab und stoß mich ins Poloch, was ich allerdings auch gerne mag. Dann merkte auch ich, dass er schneller wurde und wir bewegten uns immer schneller und lieferten ein lautes Schreikonzert begleitet von einem Klatschen seiner Hoden an meine Muschi.

Schneller und lauter und seine Hände krallten meine Hüften um es noch fester zu tun, dann auf einmal nahm er meine Haare und zog meinen Kopf zurück. In dem Moment kamen die festesten Stöße und die lautesten Schreie und mir war ganz schwindelig. Wir beide waren am Höhepunkt. Wir kamen tatsächlich schon bei unserem ersten Mal gemeinsam. Sein warmer Saft war tief in mir und er umschlung mich noch weiter von hinten und versuchte seinen Schwanz noch weiter in mich zudrücken und ich merkte ihn richtig in mir pochen. Wir beide stöhnten noch einmal laut auf, bis wir beide schwitzend ineinander fielen. Nach einer kurzen Verschnaufpause merkte ich, wie sein Schwanz erschlaffte und auch sein Sperma langsam aus mir raustropfte. Da wir keine Tücher da hatten, wischten wir es mit seiner Boxershorts auf und zogen uns dann auch schon wieder an.

Schließlich konnte mein Mann jeden Moment heimkommen und es dauerte auch nur wenige Minuten, aber er bemerkte nichts. Seit dem treffen wir uns regelmäßig, meist so zwei Mal die Woche. Wir benutzen auch weiterhin keine Kondome. Während der fruchtbaren Tage haben, spritzt er mir halt in den Mund. Wohin auch immer, ich liebe es, seine Ladungen in mir zu spüren.

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