Sex mit dem Ex Freund

Sex mit dem Ex Freund

Ich hatte Schluss mit meinem Ex Freund Stefan gemacht, weil er immer den Sex mit mir ablehnte. Ich akzeptiere so was ja auch eigentlich, aber er kam immer mit den blödesten Ausreden. An einem Tag hörte ich es an der Türe klingeln. Ich sprang aus der Dusche, band mir mein Badetuch um und machte die Türe auf. Es war Stefan! Er wollte mit mir reden. Also bat ich ihn in mein Wohnzimmer. Auf einmal fiel mir auf, wie er die ganze Zeit auf meine Brüste starrte. Ich schaute nun auch an mir herunter. Mist! Das Badetuch war heruntergerutscht und Stefan hatte freien Blick auf meine Titten! Ich zog das Tuch schnell hoch und ging mit ihm ins Wohnzimmer. Dort stolperte ich blöderweise über einen Ordner und das Badetuch rutschte mir komplett herunter. Ich war splitternackt! Stefan starrte mich wieder an, sehnsüchtig und mit Wolllust. Ich lag auf dem Boden, völlig perplex und spürte, wie meine Muschi feucht wurde.

Ist er tatsächlich geil auf mich geworden, frage ich mich. Stefan wollte mir aufhelfen, aber ich zog ihn zu mir herunter. Mein Haar war noch nass und das Wasser tropfte auf meinen Busen. Mein Ex hauchte erregt und ich zog ihm sein Hemd aus. Seine sexy Figur war mir noch nie so sehr aufgefallen wie jetzt! Dann schaute ich an ihm herunter, auf die Beule in seinen Jeans, welche ich ihm darauf herunterzog. Sein Penis war steif, dick und vollkommen aufgestellt. Zum ersten Mal durfte ich sein langes Prachtstück bewundern. Warum wollte er das sonst nie? Fragte ich mich. Stefan hauchte mir in mein Ohr: Ich wollte nur auf den richtigen Moment warten! Er griff mir nach einem heißen Zungenkuss in den Schlitz zwischen Meinen Beine, befummelte meine prallen Busen, leckte die Wassertropfen auf und saugte an den Nippeln. Ich massierte ihm derweil seine Hoden, seinen Schwanz und umkreiste mit den Fingern seine Eichel.

Ein geiles Gefühl. Nach unserem Vorspiel sagte ich erregt: Stefan, ich will dich in mir spüren! Natürlich zögerte er nicht und sein geiler Penis drang in meine feuchte Scheide ein. Erst langsamere softe Stöße, dann wurde es immer heißer, schneller und wilder! Wir knutschten die ganze Zeit leidenschaftlich, er massierte mir bei diesem geilen Ritt weiterhin die Titten und wir stöhnten beide vor Geilheit. Ich weiß nicht, wie viele Mädchen er schon durchgenommen hat, aber Stefan hat ganz schön was drauf. Wir kamen beide zu einem ordentlichen Orgasmus! Danach war aber noch nicht Schluss. Nach Missionarsstellung, Amazonen, sowie Schmetterlings und Hündchenstellung auf dem Boden bzw. im Bett fragte er mich, immer noch scharf auf Sex, ob ich schon mal einen Arschfick hatte! Nein, aber ich würde liebend gerne seinen Schwanz in meinem Hinterteil spüren! Auch jetzt zögerte er nicht.

Er schmierte meine Rosette mit Gleitcreme ein und schon steckte er seine Latte hinein. Wieder erst softere Stöße und dann wilder, schärfer, richtig geil! Wir stöhnten, und kamen wieder beide zum Orgasmus! Um ihm noch mal einen runterzuholen, nahm ich seinen immer noch bzw. wieder steifen Pimmel in den Mund und fing an zu blasen, spielte mit seiner Eichel, stöhnte dabei, massierte die Hoden. Stefan wurde richtig geil und hauchte: Baby, du machst mich heiß, ich hoffe, wir haben noch viele Male solchen geilen Sex. Er lächelte, hatte seine Augen geschlossen und genoss, wie ich ihn verwöhnte. Natürlich folgten noch viele geile Stunden. Wir wurden immer kreativer, hatten Sex im Auto und in einer Hütte im Wald auf einem Strohberg, Sex in allen möglichen Sexstellungen usw. Einmal, als ich es eilig hatte und schnell zur Uni musste, waren wir so geil auf Sex, dass wir einen Quickie hatten.

Ich saß danach völlig erregt im Unterricht und fummelte die ganze Zeit unterm Tisch zwischen den Beinen rum. Stefan und ich hatten auch mal einen flotten Dreier mit seinem schwulen Freund Josh, der Stefan von hinten nahm, während ich Stefan ritt und den Schwanz von Josh lutschte. Dafür bekam ich eine echt scharfe Tittenmassage von Josh. Stefan und ich hatte noch unzählige andere heiße Sexerlebnisse, viel zu viele, um sie hier und jetzt aufzuzählen.

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