Sex mit einem schlanken Mädchen

Sex mit einem schlanken Mädchen

Ich, 18 Jahre, brünett, absolut tageslichttauglich, sportlich, gebräunter Teint, fast keine Körperbehaarung, kleiner Knackpo, intimrasiert, uncut (19×4 cm), bin mit 62 kg sehr schlank und feingliedrig und viele sagen, ich sei ein echter „Hungerhaken“, also alles andere als ein maskuliner Typ, und fühle mich durchaus auch zu Männern hingezogen und habe auch schon erste Erfahrungen mit ihnen als „Sandwich“ gemacht, bei denen ich so richtig anal und oral durchgefickt worden bin. In meinen Phantasien aber, wenn ich masturbiere (und das ist mehrmals täglich), habe ich jedoch immer Sex mit sehr dünnen oder sogar magersüchtigen Girlies mit ganz kleinen Brüsten. Vor kurzem sind meine Träume per Zufall wahr geworden. Freitagabends, an einem warmen Sommertag, begegneten wir uns in einem Rewe-Supermarkt.

Ich stand an der Obsttheke, als sie hereinkam. So in meinem Alter, blonde Kurzhaarfrisur, höchstens 1,55 m groß, superschlank ist noch untertrieben (mittlerweile weiß ich, dass sie 49 kg wiegt). Ihre extrem dünnen Beinchen steckten in hautengen Röhren-Jeans, ihr bauchfreies weißes Top legte ihre schmalen Schultern frei, die unbehaarten Ärmchen waren wunderschön zart und zerbrechlich (andere würden wahrscheinlich „knochig“ sagen), ihre Rippen deutlich sichtbar und der Bauch superflach und mit einer Bauchkette geziert. Und ihre Brüste: Eigentlich waren es keine, sie war richtiggehend flachbrüstig. Ihre Brustwarzen malten sich aber unter ihrem Top deutlich ab – erregend! Ich dachte: Das darf doch nicht wahr sein, als ob meine Träume hier in Erfüllung gingen. Ich hatte sofort eine heftige Erektion im Höschen und schaute sie wohl so unmittelbar an, dass sich unsere Blicke trafen.

Sie lächelte mir kurz zu, ging dann aber ihren Einkäufen nach. Auch ich hakte das Ganze ab, sogar nachdem ich sie an einer mir entfernt liegenden Kasse nochmals sah und (lüstern) bewundern konnte (so schön dünn!). Entscheidendes passierte – Schicksal! – auf dem Parkplatz. Sie ging vor mir her, als eine ihrer Einkaufstüten riss (ja wirklich!) und der Inhalt zu Boden fiel. Ich war sofort zur Stelle und half ihr – ganz Kavalier, ihn aufzuheben. Nachdem wir alles wieder zusammen hatten, musterte sie mich, lächelte und sagte: „So was Nettes! Ich würde mich gerne revanchieren.“ Ich schaute wohl verdutzt und war nur hingerissen von ihr. Sie fuhr fort: „Es ist doch ein lauer Sommerabend. Komm doch zu mir; ich lade dich zu einem Salat ein.“ Nun musste ich lächeln und sagte gerne zu. Sie gab mir noch Ort und Uhrzeit an und fuhr dann mit ihrem Auto davon.

Pünktlich traf ich bei ihr ein. Selber gekleidet in einer engen Skinny-Jeans mit einem körperbetonten Poloshirt, Kettchen um Hals und Handgelenk und einem Reif am Oberarm, so hatte ich jedenfalls bei Frauen und Männern immer durchschlagenden Erfolg. Als ich klingelte, öffnete sie mir, gekleidet wie im Supermarkt, und sagte kokett: „Du bist so schön schlank! Ich mag dünne Männer.“ Da fiel mir die Antwort leicht: „Und ich mag schlanke Frauen!“. Alles Weitere war nur noch blanke Lust und vom Salatessen nicht mehr die Rede. Wir umarmten und küssten uns noch im Hausflur. In Windeseile zog ich ihr dort ihr Top und sie mir mein Poloshirt aus. Sie war nur Haut und Knochen und ich war verrückt danach. Und umgekehrt war es wohl nicht anders: „Wie dünn du bist!“, stöhnte sie mehrfach. Immer wieder liebkoste ich ihre Minibrüste und streichelten wir unsere nackten Oberkörper, sodass wir dachten, den Verstand zu verlieren.

Sie zog mich in ihr Schlafzimmer, wo wir uns gegenseitig nackt auszogen. Als ich ihren G-String auszog, sah ich, dass auch sie intimrasiert war. Mit meiner Zunge leckte ich ihre Muschi. Da wir beide schon heftig Lusttropfen verloren hatten, drang ich in sie ein. Sie stöhnte leise auf, als ich in sie eindrang, und unsere Körper bewegten sich im gleichen Rhythmus, geführt von Verlangen und Nähe. Der Geschmack ihrer Feuchtigkeit war süß und fesselnd, und ich spürte, wie sich jeder Zentimeter meines Körpers nach mehr sehnte. Ihr Stöhnen wurde lauter, als meine Zunge immer tiefer vordrang und ihre Klitoris mit einer Intensität umschloss, die uns beide zittern ließ. Meine Finger glitten über ihre Schenkel, spürten die seidige Glätte ihrer Haut und das Beben, das durch sie fuhr. Sie krümmte sich unter mir, ihre Hände vergruben sich in meinen Haaren, während sie mich näher und näher an sich zog.

Die Luft im Raum war erfüllt von einem elektrischen Knistern, einem Gemisch aus unseren Atemzügen und dem leisen Schmatzen unserer Körper. Jeder Stoß, jede Berührung war ein Tanz der Ekstase, der uns in einen Zustand jenseits aller Worte katapultierte. Schweiß glitzerte auf ihrer Haut, und ich konnte das Zucken ihrer Muskeln spüren, als wir uns immer schneller bewegten. Das Bett knarrte rhythmisch unter uns, ein Soundtrack unserer Leidenschaft. Ihre Beine schlangen sich fest um meine Hüften, zogen mich tiefer in sich hinein, bis ich das Gefühl hatte, wir wären eins. Ein letzter, verzweifelter Schrei entwich ihr, als ihr Körper sich versteifte und ein intensiver Orgasmus sie erfasste. Ich folgte ihr kurz darauf, meine Sinne explodierten in einem Crescendo der Lust, das sich durch jeden Nerv meines Körpers zog. Erschöpft, aber selig sanken wir nebeneinander ins Kissen, unsere Herzen schlugen im Einklang.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert