Pünktlich um 19 Uhr klingelte ich bei H. an der Tür und der Türöffner summte. Ich eilte die Treppen nach oben, weil ich ihn nicht solange warten lassen wollte. Die Wohnungstür war nur angelehnt und er rief vom Wohnzimmer aus, ich sollte mich ins Bad begeben und die bereitgestellten Sachen gegen meine Klamotten austauschen, was ich auch machte. Ich freute mich schon, ihn zu sehen und beeilte mich mit dem Umziehen. Aber kaum im Wohnzimmer angekommen, schrie er mich an, ich sollte gefälligst, wie es sich für einen Sklaven gehört, auf allen vieren hereinkommen, was ich dann auch tat. Er musterte mich aus der Ferne und meinte „warum hast Du nicht alles angezogen, was ich für dich hingelegt habe? Ich war mir keiner Schuld bewusst und schaute ihn verständnislos an, da sprang er von seinem Sessel hoch und hat mir erst mal eine Ohrfeige gegeben.
Eingeschüchtert ging ich zurück und sah noch einen gebrauchten Slip auf der Anrichte liegen, ich nahm ihn in die Hand, roch an dem engen Slip, ein Geruch aus Pisse und Sperma kam mir entgegen, also zog ich ihn an und ging wieder zurück und jetzt war H. zufrieden und befahl mir, jetzt vor ihm zu knien und mich komplett auszuziehen, was ich auch tat. Mit meinen Zähnen schob ich seinen engen Slip nach unten und legte sein Prachtstück (20 cm) frei, öffnete meinen Mund und fing an, ihm einen zu blasen. Irgendwann spürte ich, dass es ihm bald kommen musste und er zog seinen Penis aus meiner geilen Maulfotze wieder raus. Er zerrte mich an meinen roten Haaren und legte mich aus den Tisch, sodass die Arschbacken frei zugängig waren, ohne Vorwarnung schob er seine 20 cm in meinen nicht mehr jungfräulichen Arsch, laut aufschreiend quittierte ich sein brutales Vorgehen.
Er war von meinem Aufschrei nicht gerade begeistert, zog seinen mittlerweile ausgefahrenen Schwanz wieder raus und versetzte mir mit einer Ledergerte einige Schläge auf den Rücken und meinen geilen strammen Arsch, es tat weh, aber es machte mich auch irgendwie geil. Danach forderte er mich auf, seinen versifften Slip in mein Maul zu stecken und ging jetzt noch einmal genauso brutal in meine Arschritze, wie er es vorher schon getan hat. Jetzt tat es nicht so weh und mein Aufstöhnen blieb im Rahmen, weil ich den gebrauchten Slip in meinem verfickten Maul hatte. Kurz bevor er einen Orgasmus hatte, zog er ihn wieder raus und stieß mir seinen Schwanz in den Mund und befahl mir, ihn bis zum Ende zu blasen und wehe, es geht ein Tropfen daneben, trotz aller Mühe, die ich mir gab, ist es mir nicht ganz gelungen und es lief ein bisschen Sperma neben raus und tropfte auf den Tisch.
Danach leckte ich seinen Schwanz wieder sauber und habe gedacht, er wird schon zufrieden sein, dem war nicht so, weil ein paar Tropfen auf den Tisch liefen. Die Bestrafung folgte auf dem Fuß und ich musste wieder mit der Ledergerte Bekanntschaft machen. Es brannte ein bisschen, aber es machte mich auch geil. Danach sagte er zu mir „, das hast du Hure doch gebraucht und Du weißt in Zukunft, wie du dich mir gegenüber zu geben hast, hast Du das verstanden?“. „Ja Herr Hubert“, sagte ich, die Ansprache war vorher mit ihm so ausgemacht. Danach hat er mich ins Schlafzimmer getrieben und mich am Bett gefesselt und hat den Raum verlassen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er wieder rein und hat mich wieder hart und unnachgiebig genommen und immer mit seinem versifften Slip im Mund.
Es tat schon weh und ich musste ein bisschen weinen, Bemerkungen wie Weichei, Hure und Nutte haben den devoten Teil unserer Sexspielchen abgerundet. Nachdem ich mich im Bad säubern durfte, hat er mich zurück ins Wohnzimmer bestellt und hat gemeint 100 % sei es noch nicht gewesen, aber wir kriegen das schon hin und gab mir einen langen innigen Kuss, vergessen waren die Schläge mit der Ledergerte und seine deftige Wortwahl, nachdem er mir auch noch sagte, er liebe mich von ganzen Herzen, war ich wieder im 7. Himmel. So, jetzt ist es so weit, ich vertraue dir und er gab mir den Haus sowie den Wohnungsschlüssel damit, wenn er mich bestellt und er sollte noch nicht da sein, kannst Du dann erst mal in die Wohnung und musst nicht auf der Straße warten. Jetzt mach das Du wegkommst, ich erwarte noch Besuch, der muss dich hier nicht unbedingt sehen.
Als ich zur Tür ging, kam er mir noch mal nach und gab mir einen Plug-In, den ich in meine Arschritze schieben musste und erst wieder rausnehmen durfte, wenn ich auf die Toilette musste. Er ruft mich an, wenn wir uns wieder treffen würden. Ich war in einer tollen Stimmung und verließ seine Wohnung auf der unteren Bergerstraße, mit dem Gefühl, dass H. mich liebte und die Behandlung, die eines Sklaven würdig ist.
So ähnlich ist es mir auch ergangen, als ich merkte, dass ich schwul bin und ich dem Partner die dominante Rolle übertragen habe.
Das devote Verhalten meinerseits liegt mir besser und ich werde beim Sex gerne gedemütigt !!!