Hallo, erst mal zu mir: Ich bin der Ben, aktuell 30 Jahre, 193 groß, kurzes braunes Haar, breit gebaut, ohne dick zu wirken. Ich erzähle euch von meinem Erlebnis mit einer guten Freundin, der Britta, auf die ich total stehe. Sie ist 27, wirkt aber deutlich jünger. Sie ist in etwa 170 groß und superschlank, sehr schmaler Körper, sehr kleine A-Cup-Brüste und langes, dunkelblondes, glattes Haar. Ihr kleiner, schaler Arsch ist zum Anbeißen. Hochgestylt ist sie nicht, sondern eher der schüchterne, unauffälligere Typ „Mädchen“. Mit ihrem strahlenden Gesicht und ihren blau-grauen Augen ist sie ein Traum für jeden Mann. Zu meiner Story sei gesagt, dass es sich um eine real geschehene Geschichte handelt. Leider sehen Britta und ich uns recht selten, da ich Vollzeit arbeite und sie nach ihrem Studium damals wie heute viel um die Welt reist und von Mai bis November in Spanien in einem Hotel arbeitet.
So bleiben uns wenige Wochen im Jahr, wo man sich treffen könnte. Damals vor 2 Jahren hatten wir ausgemacht, dass sie mich im Dezember besuchen kommt. Da ich absolut auf sie stehe und der versaute Typ bin, wollte ich mir diesen Abend in besonders geiler Erinnerung halten, mit möglichst unauffälligen Aktionen. Da ich weiß, dass sie nicht auf mich steht, war die Erwartung auf Sex sehr gering. Trotzdem hole ich mir regelmäßig einen auf Ihren Fotos runter. Nach vielem Abspritzen und dem Runterholen auf ihre Fotos kam mir der Gedanke, das Sperma irgendwie zu sammeln und ihr gemischt mit einem Getränk zum Trinken anzubieten. Nachdem ich beim Wischen in das immer gleiche Kondom feststellte, dass das kompliziert ist und auf Dauer unangenehm roch, hatte ich eine andere Idee. Ich wollte mein Sperma ihr in Eiswürfelform anbieten. Und so fing ich an, täglich in die Eiswürfelform abzuwichsen.
Und so sammelte sich nach kurzer Zeit mein gefrorenes Sperma zu kleinen Eiswürfeln. Mit Wasser verdünnt sah man nicht direkt den geilen Inhalt des Eiswürfels. Als dann der Abend kam, an dem sie mich besuchte, gingen meine Vorbereitungen weiter. Damit das Eis im Getränk gerechtfertigt wäre und sie möglichst im Shirt dasitzen sollte, um mich mit ihrem Anblick aufzugeilen, machte ich den Kamin im Wohnzimmer an und feuerte ihn so an, dass es echt brutal heiß im Wohnzimmer war. Ich zog mich dann noch um. Ich zog zu einem Shirt nur eine Short ohne Unterhose an, damit Sie meinen harten Penis auch erkennen konnte. Außerdem zog ich meinen Pennisring um meinen Schwanz an, damit dieser dann auch noch praller wirkte. Als es dann an der Tür klingelte an diesem sehr kalten Abend, öffnete ich voller Angespanntheit die Tür. Sie hatte eine Strickjacke und eine Jeanshose an.
Eher unsexy und leicht enttäuscht begrüßte ich sie mit einer innigen Umarmung, wobei meine Hand auf ihren kleinen, süßen Po glitt. Das und ihre sehr jugendlich wirkende Zöpfe erfüllten meinen Penis trotzdem schon voller Freude, und so fing dieser dann auch schon an hart zu werden. Wir nahmen im Wohnzimmer Platz und unterhielten uns. Im vom Holzofen aufgeheizten Wohnzimmer zog sie nach einiger Zeit ihre Jacke aus und sie saß da in ihrem zu kurzen Shirt, das etwas ausgeschnitten war, sodass ich sehen konnte, dass sie keinen BH trug. Wozu auch? Ihr kleinen, süßen Minitittis benötigen eh keinen. Weiter in unserer Unterhaltung erzählte sie von ihrem ersten Mal, dass sie den Sommer mit einem Argentinier hatte. Da das das erste Mal mit 25 war, ist nicht darauf zurückzuführen, dass sie keine Verehrer hatte, sondern dass sie bisher niemanden ranließ. Sie erzählte ausführlich, wie ihr erstes Mal war.
Dass der Argentinier ihr erster feste Freund war und eigentlich bei ihr zuhause im Nebenzimmer übernachten sollte. Dieser sich aber am Abend zu ihr schlich, sie sich intensiv küssten und er sie auszog und sanft fickte. Dass sie dann auch blutete, als er eindrang, und das Bettlaken voll Blut war. Auch wenn es nicht lange ging bei ihrem ersten Mal, erzählte sie es mir doch mit Stolz, dass sie jetzt eine Frau sei. Der Gedanke daran, dass jemand sein Schwanz in sie reinsteckte, auch wenn es nicht mein Schwanz war, machte meinen Schwanz dann auch mehr und mehr hart. Ich fragte natürlich auch, ob sie dessen Schwanz dann gelutscht hat und sie dessen Sperma dann geschluckt hatte. Dies war jedoch nicht der Fall und ich dachte mir, dass es dann gleich mein Sperma sein würde, das sie in Form von Eiswürfeln schlucken würde. Und so fragte ich sie dann, was sie trinken wolle. Ein Orangensaft sollte es sein.
Ich ging in die Küche und legte 3 Sperma-Eiswürfel in ihren Saft. Ich zitterte vor Geilheit und hatte Angst, dass das auftauende Sperma ihr auffallen würde. Als sie gerade einen Schluck trinken wollte, sah ich, dass sich das Sperma-Eis bereits auflöste und Spermafäden im Saft bildeten. Geschockt dachte ich, sie würde das sehen und meinen Sperma-Saft-Cocktail nicht trinken wollen oder sogar erkennen, dass es sich um Sperma handeln würde. Diese Angst war aber unbegründet und sie nahm einen großen Schluck von meinem Sperma-Saft. Ich genoss den Anblick, dass meine süße Wichsvorlage vor mir saß und nichts ahnend meinen Sperma trank. Ihr erstes geschlucktes Sperma. Voller Selbstvertrauen ging ich nach einiger Zeit in die Küche und wichste mir nun den Schwanz und spritzte meine ganze Ladung in ein neues Glas und füllte es mit Orangensaft auf.
Auch diesmal trank sie das frische Sperma voller Genuss, ohne dran zu denken, dass ihr netter, schüchterner, guter Kumpel, der ich bin, ihr Sperma in den Saft gemacht hat und sie dann meinen Liebessaft getrunken hat. So ging dann der Abend weiter. Wir unterhielten uns, spielten zusammen Gesellschaftsspiele, sie trank weiter unbedacht mein Sperma und wir hatten eine gute Zeit. Bei der Verabschiedung umarmten wir uns dann nochmal, wobei mein Schwanz dann steif wurde. Dies bemerkte sie mit einem Blick und fragte erschrocken, ob ich einen Steifen hätte. Ich sagte nein, der wäre halt so. Sie lächelte, musterte die Beule und umarmte mich wieder und ging nach Hause. Ihr muss der Anblick womöglich gefallen haben. Den Abend habe ich dann mit mehrmaligem Gewichse und Gespritze meinerseits über die geilen Geschehnisse des Tages beendet.