So wurde ich zur Bondage Sklavin

So wurde ich zur Bondage Sklavin

Ich stehe auf Bondage Sex und das schon seit vielen Jahren. Heute bin ich 30 und meine erstes Mal Fesselsex ist mir noch in guter Erinnerung geblieben. Es hat ganz einfach die Lust auf diesen speziellen Fetisch Sex in mir geweckt. Seit damals bin ich devot und wohl das, was man eine Sklavin nennen würde. Ich diene meinem Herrn und lasse mich von ihm benutzen sobald er mir mein Bondage angelegt hat. Doch wie ich zur Sexsklavin wurde, das ist eine ganz spezielle Geschichte. Ich war damals gerade 18 und beim Sex machte ich zwar mit aber richtig begeistert war ich davon nicht. In den Romanen, die ich damals gelesen habe, wurde ein Orgasmus immer so geschildert als ob die Erde aufhören würde sich zu drehen oder als ob man wie von einem Erdbeben durchgerüttelt werden würde. Mich hatte noch niemand zum Beben gebracht und ich fand Sex ganz nett aber uninteressant.

Bis ich dann eines Abends mit meinen Freundinnen in einer Fetisch Disco landete. Dort traf ich den Mann, der meine Lust auf Bondage Sex geweckt hat. Er gab mir ein paar Cocktails aus und ich war schon ein bisschen angetrunken. Ich hatte einfach Lust auf knutschen doch dieser Kerl fasste mich nicht an. Als ich ihn fragte ob er nicht mit mir schlafen wollte, kam eine klare Antwort. „Bitte mich darum wenn du etwas von mir willst“. Die Worte „Küss mich, bitte“ kamen mir damals nur sehr schwer über die Lippen. Aber ich war froh als ich sie ausgesprochen hatte denn er konnte küssen wie ein Weltmeister. Ich wurde mutiger und ich dachte mit den Worten „Fick mich, bitte“ würde ich ihm eine Freude machen. Die Antwort „nur auf meine Art“ sollte ich dann auch erst viel später richtig verstehen. Er nahm mich mit zu sich und außer einer wilden Knutscherei passierte in dieser Nacht nicht viel.

Aber wir waren schon am nächsten Tag wieder miteinander verabredet und das war der Tag an dem ich freiwillig zur Sklavin wurde. Ich hatte noch nie zu den pünktlichsten Frauen gehört aber diesem Mann war seine Verärgerung über mein zu spät kommen deutlich anzusehen. Er zerrte mich geradezu in seine Wohnung und wir betraten einen Raum, den ich noch nicht kannte. Mein Erschrecken muss sich deutlich in meinem Gesicht abgezeichnet haben denn an der Wand war ein Andreaskreuz und allerhand an Peitschen und seltsamen Geräten. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch wie ich ihn mir für schwarze Messen und ähnliches vorstellte. Und genau auf diesen Tisch musste ich mich legen. Dort bekam ich das erste Bondage meines Lebens angelegt. Er fesselte mich an Händen und Füßen, so dass ich mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Meine Kleidung war ihm im Weg, also griff er einfach zur Schere und schnitt sie mir vom Körper.

Irgendwie bekam ich es mit der Angst zu tun, aber ich war auch leicht erregt. Das stellte er auch sehr schnell fest denn ohne mich zu fragen schob er mir einen Finger in meine zum Glück frisch rasierte Muschi. Er leckte den Muschisaft ab und nach den Worten „Du schmeckst gut“ begann ich zu hoffen, dass doch nicht alles so schlimm werden würde. Er kniete sich vor mich und fing an meine Muschi zu lecken. Noch nie hatte ich Oralsex in dieser Form kennengelernt und mein ganzer Körper streckte sich seiner Zunge entgegen. Aber genau in dem Moment als ich glaubte, dass das endlich ein Höhepunkt werden könnte, da hörte er auf. Stattdessen nahm er einen Dildo, den er mir erst langsam dann immer heftiger in die nasse Muschi schob. Und auf einmal hörte er damit auf. Ich hatte die Augen geschlossen und merkte nur, dass er zu mir kam. Er hatte sich die Hose ausgezogen und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund.

Ich wollte ihn genauso verwöhnen, wie er mich verwöhnt hatte und nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund. Ich glaube, ich habe intuitiv alles richtig gemacht denn nach einer kurzen Weile wechselte er die Stellung und versenkte diesen Riesenschwanz in meiner Muschi. Meine Muschi schien ihn fast schon aufzusaugen. Ich war noch nie vorher so geil gewesen und das obwohl ich gefesselt war. Als er tief in meiner Muschi steckte hörte er auf einmal auf und ich hob den Kopf um zu sehen was los war. Er hatte Metallklemmen in der Hand und die steckte er mir wirklich auf meine Nippel. Erst tat es weh doch als ich mich entspannt hatte war es einfach nur geil. Immer wenn er an der Schnur zog dann ging eine Wärme durch meinen Körper. Dieser angenehme Schmerz und der Riesenschwanz sorgten dafür, dass ich den ersten Orgasmus meines Lebens beim Bondage Sex erlebt habe. Natürlich wollte ich davon mehr und dieser Mann machte mich zu seiner Sklavin.

Ich habe schnell gemerkt, dass ich einen absoluten Fetisch für Bondage und auch für BDSM Sex habe. Nur wenn ich gefesselt bin dann kann ich einen Orgasmus erleben. Schmerzen steigern meine Lust um ein Vielfaches und ich bin devot. Genau das sind die Eigenschaften, die eine gute Bondage Sklavin braucht. Und glaubt mir, ich bin eine gute Sklavin geworden dafür hat mein Bondage Meister mit strenger Hand, strenger Sklavenerziehung und mit viel Bondage Sex gesorgt.

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