Vom Paketzusteller entjungfert

Vom Paketzusteller entjungfert

Meine Eltern waren übers Wochenende weggefahren. Ich blieb da, vor allem weil ich und meine Freundinnen uns zu einem Filmabend verabredet hatten. Es sollte ein lustiger Abend unter drei 18-Jährigen Girls werden. Freitagabend saß ich auf der Couch und wartete auf meine beste Freundin. Die andere hatte leider abgesagt. Es klingelte an der Haustür, ich stand auf und machte die Tür auf. Sie stand dort, begrüßte mich mit einem: „Ich kann nicht lange bleiben“ und drängte sich rein. Ich schloss die Tür und wir machten es uns gemütlich, schoben den Film in den Rekorder und schauten ihn bis zur Hälfte. Ihr Handy klingelte, sie ging raus und telefonierte kurz. Als sie zurückkam, meinte sie betrübt: „Sorry, muss los …“ Wir verabschiedeten uns und sie ging nach Hause. Ich schaute den Film noch ein wenig weiter, als die Haustür klingelte. Als ich aufmachte, stand mir ein gut aussehender junger Paketzusteller gegenüber.

Er erklärte, dass er ein Paket holen soll, und fragte mich nach welchem. Ich sagte: „Klar“, ließ ihn rein und ging in die Küche. Vorher hab ich noch schnell den Film ausgemacht. Als ich mich dem Paket wiederkam, schaute er mich merkwürdig an und kam mir ungewohnt nahe. Ich war überrascht, bewegte mich nicht und schaute ihm direkt in die Augen. Plötzlich umfasste er meinen Rücken, küsste mich wild und drückte mich auf die Couch. Ich ließ das Paket fallen. Obwohl ich diesen Jungen nicht kannte und noch Jungfrau war, war es genau das, was ich jetzt brauchte. Er zeriss mein Top fast, als er es mir auszog. Während er mich weiter tief in das Sofa drückte, knöpfte er meinen purpurnen BH auf. Als er meine Titten sah, bekamen seine Augen einen wilden Ausdruck. Ich umfasste seinen Kopf um klammerte mich lustvoll an ihn. Er löste sich kurz, um sich selbst das T-Shirt auszuziehen. Sein Oberkörper war durchtrainiert.

Er hob mich hoch, als wäre ich so schwer wie ein dünnes Buch. Wir krachten manchmal gegen die Wand auf dem Weg ins Schlafzimmer, aber das war mir egal. Es machte mich erst so richtig geil auf ihn.Wir landeten auf dem Bett meiner Eltern, er legte sich auf mich und begrapschte meine Brüste. „Oh jaaaa!“, stöhnte ich und wölbte mich ihm entgegen. Er knöpfte meine hautenge Jeans auf und zog sie mir aus. Danach zog auch er sich ganz aus und zog mich an sich. Er fasste mir an alle meine Kurven, an meine Hüften, meinen wohlgeformten Arsch und an meine Brüste. Ich legte mich flach hin und er begann, an meiner Fotze zu lecken. „Ohhhhhh! JA!“ Ich rekelte mich, er hob den Kopf und steckte seinen Finger tief in mich. Ich stöhnte erneut lustvoll auf. Er fingerte noch weiter, dann setzte er sich auf und hielt mir seinen riesigen Schwanz entgegen. „Jetzt bin ich dran!“, meinte er.

Innerlich unsicher, aber bestimmt nahm ich seinen Schwanz und rubbelte ihn kräftig durch. Er packte meinen Kopf, ohne mir wehzutun, und führte seinen Schwanz in meinen Mund. Dann ließ er meinen Kopf nach vorne und wieder nach hinten schnellen, und sein Penis wurde immer härter. „Jaaa….Es kommt gleich …“ Und dann hatte ich seinen Saft im Mund. Ich schluckte ihn. Wir ließen uns schwer atmend aufs Bett fallen. Nach ein paar Minuten legte er sich erneut auf mich und sagte: „Ich will in dir drin sein. Tief!“ Ich schluckte. Doch dann wusste ich, dass es der richtige Moment für mein erstes Mal war. Er führte seinen Schwanz in mein Loch. Ich stöhnte laut. Er hielt inne. „Ist das dein erstes Mal?“, fragte er. Ich nickte. „Komisch, wo du doch so geil aussiehst“, meinte er. Er fragte nicht mal, ob er weiter machen dürfte, aber egal. Ich hatte ich bereits entschieden. Vorsichtig ließ er seinen Penis immer tiefer in mich reingleiten.

Der Schmerz war weg. „Oh ja! Fester! Mach schneller!“, rief ich. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er stieß seinen Schwanz schnell und tief in mich. Vor Geilheit zitternd grub ich meine Fingernägel in seine Muskolösen Arme. Ich kam schreiend zum Orgasmus. Auch er kam, und ich spürte, dass er abgespritzt hatte. Er drehte mich um und fickte mich heftig von hinten, klapste mir dabei mehrmals auf den Arsch. Keuchend sanken wir beide wieder aufs Bett. Ich war immer noch so geil auf ihn, dass ich sagte: „Fick mich auf dem Schreibtisch!“ Er sah kurz verwundert auf. Ich wiederholte: „Ich will, dass du mich so heftig auf dem Schreibtisch fickst, wie du es noch bei Keiner gemacht hast!“ Er grinste, umfasste seinen Schwanz und drängte mich zu Mutters Schreibtisch. Ich kletterte kurzerhand rauf und schmiss ihre Arbeitssachen runter. Er kam mit auf den Tisch, massierte noch kurz meine Brüste und legte dann los.

Er fing langsam an, wurde immer schneller und schneller. „OH GOTT JAA!“, schrie ich. Er stieß seinen Penis so tief in mich rein, dass ich das Gefühl hätte, er wäre irgendwo in meinem Bauch gelandet. Mein ganzer Körper erbebte. Er drückte meine Beine weiter auseinander, um noch schneller werden zu können. Als wir beide endlich kamen, beugte er sich zu mir runter und küsste mich ohne Hemmungen, nahm seinen Schwanz aus mir heraus und ließ das Sperma zwischen meine Titten laufen. Ich verschmierte es und knetete mir selber meine Brüste, küsste zurück, schlang meine Beine und Arme um ihn. Was ich nicht bedacht hatte, war, dass der Schreibtisch nicht groß genug war. Wir rollten zusammen runter und landeten immer noch fest umschlungen auf dem Boden. Er berührte alle Stellen meines Körpers und ich alle Seine. Schließlich konnte wir beide nicht mehr und ließen voneinander ab.

Es war einer der schönsten Momente meines Lebens. Er stand auf und zog sich ohne zu reden an, und warf auch mir meine Sachen herüber. Ich zog mich auch an, aber langsamer. Er stand voll angekleidet vor mir, während ich erst meine Jeans anhatte. Er setzte sich neben mich und half mir in das Top. Wir gingen zur Tür, als mir das Paket einfiel. „Hier“, sagte ich. Er lächelte und nahm es, legte seine Hände auf meine Brüste. Plötzlich ging die Tür auf. Wir fuhren auseinander. Es war die Haushälterin. „Was war das denn für ein Krach? Kam das aus dieser Wohnung?“ Wir schüttelten die Köpfe, er grinste mich schelmisch an und sagte im Gehen: „Danke für das Paket. Ich werde jetzt wohl noch öfter Pakete holen kommen müssen.“ Und – ja, das tat er.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert