Ich bin eine junge Krankenschwester, ca. 1,60 groß, habe dunkle Haare und die Kurven an den richtigen Stellen. Ich mag meinen Beruf, ich mag es Leuten zu helfen. Meine Freunde würden sagen, ich bin ein sehr motivierter und liebevoller Mensch. Sie wissen nur nicht was ich nach der Arbeit so treibe. Mich reizt die Aufregung und da bin ich nicht allein. Ich hab da jemanden kennengelernt, der, so wie ich, auf das Kribbeln steht. Er hat mich eingeladen, ins Kino zu gehen. Ich hab nicht mal eine Ahnung, welchen Film wir sehen sollen. Ich bereite mich natürlich richtig auf unser Date vor. Ich rasiere mich, ziehe meine roten Dessous an und benutze mein Lieblingsparfüm. Ich trage heute Abend mein schwarzes Kleid. Es ist ziemlich kurz geschnitten und hat einen tiefen Ausschnitt, durch den meine rote Unterwäsche hervorblitzt.
Wir treffen uns vor dem Kino, er begrüßt mich mit einer engen Umarmung und küsst mich. Wir laufen zusammen in den Kinosaal, es soll ein Actionfilm laufen. Ich weiß von ihm, dass er keine Actionfilme mag, also frage ich ihn, wieso wir einen schauen. Er entgegnet, der Film sei heute unwichtig. Ich weiß nicht so recht, was er genau meint. Wir setzen uns in die vorletzte Reihe. Als ich mich setze, fällt mir mein Getränk auf den Boden. Also knie ich mich leicht hin, um es aufzuheben. Ich weiß ganz genau, dass er meine roten Dessous sehen konnte. Ich setze mich wieder hin und der Film startet. Seine Hand liegt auf meinem Oberschenkel. Er streichelt mich ein wenig. Ich kann mich überhaupt nicht konzentrieren, weil mir sein Satz von vorhin durch den Kopf geht. Was hat er damit gemeint, dass der Film unwichtig sei? Sein Streicheln geht immer weiter nach oben.
Mir wird ein wenig warm. Langsam wandert seine Hand zu meiner Pussy. Ich bin ein wenig überrascht. Will er es jetzt wohl hier mit mir treiben? Der Kinosaal ist zur Hälfte gefüllt. Es fängt an in mir zu Kribbeln und meine Pussy wird langsam feucht. Ich merke, wie mein Höschen an mir klebt. Er flüstert mir ins Ohr: „Knie dich hin!“ Ich folge seinen Anweisungen, weil ich weiß, dass er mich sonst mit Pussy Slapping bestraft. Ich knie mich also vor seinen Sessel hin, er öffnet seine Hose und sein Riesending springt mir entgegen. Er nimmt mich an meinen Haaren und druckt meinen Kopf gegen seinen Schwanz. Ich mache meinen Mund auf und ein tiefes Stöhnen entgeht ihm. Das gefällt dir also, denke ich mir. Ich übernehme die weitere Kontrolle über den Blowjob. Erst streichle ich seine Eichel ganz zart mit meiner Zunge, bis ich seinen großen Schwanz dann ruckartig in mein Mund stopfe.
Er kann nicht aufhören zu stöhnen. Mit meinen beiden Händen bearbeite ich sein Glied, bis er mir befiehlt, aufzustehen und mich mit dem Kopf zur Kinoleinwand vorzubeugen. Er zieht mich ruckartig aus. Ich tropfe schon. Es hat mich echt geil gemacht, sein Stöhnen zu hören. Er drückt seinen Schwanz gegen meine Pussy, um ihn ein bisschen feucht zu machen. Ein Paar Leute haben sich schon nach hinten umgedreht. Wir sind nicht gerade leise. Er flüstert mir uns Ohr und fragt: „Bist du bereit, Baby?“ Ohne auf meine Antwort zu fragen stößt er seinen riesigen Schwanz in meine tropfend nasse Möse. „Fuck!“, denk ich mir. Das Teil ist riesig. Er fickt mich. Er fickt mich richtig. Mit seinen festen Stößen macht er mich immer geiler. Ich sehe wie der Film vor mir spielt, ich kann mich aber nur auf den fetten Schwanz in mir konzentrieren. Er fickt mich um meinen Verstand.
Mit seiner linken Hand hält er mich an meiner Taille, seine rechte hält meine Haare. „So, jetzt bist du dran!“, murmelt er und fordert mich auf mich auf ihn zu setzen. Die Leute um mich herum sind mir inzwischen egal, ich bin in einem Fickwahn. Sein Schwanz gleitet langsam in mich, als ich mich auf ihn setze. Jetzt muss auch ich laut aufstoßen. Das Gefühl wie meine enge Pussy ihn umschließt ist einfach zu gut. Ich reite ihn also immer und immer schneller, bis ich merke wie ich bald komme. Fast schon laut rufe ich: „Fuck, ich komme gleich!“. Er befiehlt mir, weiter zu reiten. Ich mache was er sagt bis ich einen Schwall spüre. Nicht nur ich, sondern auch er ist gekommen. Oh mein Gott, meine Knie werden weich. Sein Saft läuft aus mir raus als ich aufstehen möchte. Meine Gedanken sind überall, nur nicht beim Film. Das war extrem geil. Jetzt weiß ich also, was er gemeint hatte.
Ich setze mich wieder neben ihn und er küsst mich. „Das war richtig gut, Baby.“ Oh ja, das war es. Ich bin gespannt auf den nächsten exotischen Ort, an dem wir es treiben.
Eine wirklich geile Geschichte. Mein Schwanz ist geil geworden. Die Frau gegenüber schaut mich ein wenig verwundert an.