Von einem fremden Kerl einen geblasen

Von einem fremden Kerl einen geblasen

Es war ein schöner Spätsommertag und er war an einem Samstag. Die harte Arbeitswoche war vorbei und ich wollte die Gelegenheit nutzen, die warmen Sonnenstrahlen noch einmal richtig zu nutzen. Ich fuhr mit dem Auto in ein sehr ruhiges Waldgebiet, welches ich schon oft besucht hatte, wenn ich mich erholen wollte. Nachdem ich mein Auto geparkt hatte, zog ich mir noch meine Strickjacke über und machte mich über einen Waldweg auf meinen Weg. Die Luft war warm und ein leichter Wind brache die Blätter an den Bäumen zum Zittern. Die Sonnenstrahlen kitzelten mein Gesicht und ich höre das Rufen eines Kuckucks. Ich fühlte mich sehr beschwingt und wurde immer entspannter, je weiter ich in den Wald drang. Ich genoss alles um mich herum und schloss auch einfach mal meine Augen um die Eindrücke für mich zu erhalten. Als ich meine Augen wieder öffnete, hörte ich plötzlich das Knacken von Ästen.

Ich sah mich um, konnte aber nicht entdecken und ginge weiter. Doch ich hörte wieder Äste knacken und blieb stehen. Hallo? Ist da wer? Rief ich, doch es war nun sehr still! Ist da jemand? Sagen sie doch was! Rief ich und vernahm wieder nichts. Nachdem ich noch einige Male umgedreht hatte, ging ich weiter. Plötzlich trat mir ein großer Kerl in den Weg! Ich erschrak fast zu Tode, als er vor mir auftauchte. Als ich den ersten Schreck verdaut hatte, sah ich ihn mir genau an. Er Trug ein komplettes schwarzes Lederoutfit, dazu schwarze Lederreitstiefel, eine schwarze Lederschirmmütze und eine verspiegelte Sonnenbrille. Seine dunklen Haare waren kurz geschnitten und in seiner Hand hielt er eine schwarze Reitergerte. Müssen sie mich so erschrecken? Fragte ich. Er kam zwei Schritte näher und blieb breitbeinig vor mir stehen. Wer sind sie? Was wollen sie von mir? Kann ich Ihnen helfen? Fragte ich.

Er musterte mich, ohne ein Wort zu sagen, und ging einmal um mich herum. Ich schluckte und sah ihn an. Er trat wieder vor mich und ich blicke ihn fragend an. Er begann zu grinsen und sah mich weiterhin mit versteinerter Mine an. Was wollen sie von mir? Geld? Habe ich keines dabei! Kein Geld! Ich will dich! Sagte er. Was? Warum mich? Ich bin nicht schwul! Ich stehe auf Frauen, antwortete ich. Er lachte laut und ich war irritiert. Er sah mich mit ernstem Blick an. Als er plötzlich mit einem festen Griff an mein Geschlechtsteil griff. Er knetete es so fest durch, dass mir schon schlecht wurde und ich vor Schmerzen aufstöhnte! Das gefällt dir? Du bist bestimmt gut gebaut! Schönen Arsch hast du ja! Er massierte weiter hin meine Beule, die durch seine Berührungen immer praller wurde und nur noch durch meine enge Jeans daran gehindert wurde, sich nicht voll zu entfalten.

Ich rekelte mich und versuchte mich zu befreien. Mein Gegenüber war stärker, er schaffte es, mir meine Jeans herunter zu ziehen! Als er meinen Schwanz ganz frei gelegt hatte, stand dieser völlig hart ihm entgegen. Wow! Was ein schönes Prachtteil, sagte mein Gegenüber. Ich blieb erstarrt stehen und spürte, wie er seine rechte Hand über meinen harten Schwanz gleiten ließ! Wusste ich doch, dass du für mich der Richtige bist! Seine Hand glitt noch immer über meinen harten Phallus und als ich ihn an sah, lachte er und ging vor mir in die Hocke! Er spuckte gegen meinen Phallus und öffnete seinen Mund! Ich schloss die Augen und versuchte zu verstehen, was da gerade mit mir geschah! Mit lautem Saugen, lutschen und Schmatzen bekam ich von einem mir fremden Kerl einen heruntergeholt und geblasen! Je mehr er an mir herum machte, ums größer wurde meine Sehnsucht endlich zu kommen und ab zu spritzen!

Ich hielt es bald nicht mehr aus und begann laut zu stöhnen! Ich griff meinem Gegenüber an die Schultern und krallte mich an seiner Lederjacke fest. Ich komme! Ich komme und spritze ihm mein gesamtes Ejakulat in seinen weit geöffneten Mund! Es schluckte und saugte meinen Schwanz so lange, bis er auch den letzten Tropfen rausgezogen hatte! Ich ließ mich keuchend gegen einen Baum fallen, während er aus der Hocke kam und sich dicht vor mich stellte! Er setzte die Sonnenbrille ab und steckte sie in die rechte Brusttasche seines Lederhemdes. Was ist, fragte ich und versuchte noch immer zu verstehen, was ich da gerade erlebt hatte. Er nahm meine Hand und führte sie an seine Lederhose. Ich spürte das Leder und es erregte mich etwas. Nun zog er auch noch meine linke Hand um seinen Körper herum und ich griff an seinen Lederarsch, den ich mit leicht kreisenden Bewegungen berührte.

Ich bekam schon wieder einen harten Phallus und der Kerl kam dichter an mich heran. Er schob mir ein Knie zwischen die Beine und erregte mich mit seiner engen Lederhose noch mehr. Gefällt dir das? Schönes Leder auf der Haut zu spüren? Ich massierte weiterhin seine Lederhose, in der sich nun auch eine dicke Beule gebildet hatte. Ich schloss wider die Augen und genoss dass Gefühl des Leders mit all meinen Sinnen. Der Kerl presste mir währenddessen seine Lippen auf den Mund. Damit hatte er mich so überrascht, dass ich mich nicht mal wehren konnte. Nach einer Weile ließ er von mir ab und ließ mich alleine stehen.

Ein Kommentar zu “Von einem fremden Kerl einen geblasen

  1. Ja es ist auch für einen Hetero Geil mal einen geblasen zubekommen und einen Schwanz zu blasen ich habe es vor kurzem ausprobiert mit einem ca 30 Jahre jüngeren verheiraten Mann so mit knutschen und die geile Ficksahne geschluckt das war echt geil ich würde es gerne wiederholen aber seine Frau ist wohl dahinter gekommen.

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