Ich war noch nie analen Spielen gegenüber abgeneigt. Schon als Jungs hatten wir aneinander rumgespielt, uns gegenseitig gewichst, und natürlich haben wir uns auch gegenseitig die Schwänze gelutscht und die Ärsche geleckt. Mit meiner ersten festen Freundin war das sehr aufregend. Sie war sechs Jahre älter und hatte offensichtlich schon ganz andere Erfahrungen als ich. Es war neu und eine wirklich schöne Erfahrung, dass eine Frau so ungezwungen mit meinem Arsch umgegangen ist. Und das war klar, dass ich das alles noch steigern würde. Ich stand so sehr auf Ihren prallen Arsch und liebte es, sie auch ausgiebig zu lecken. Und zwar vorne wie hinten. Sie zeigte mir dabei sehr offen, wann wir diesen speziellen Spaß haben konnten. Selbstverständlich tat ich ihr gleich. Es funktioniert einfach viel besser, wenn man sauber und vorbereitet ist.
Aber richtigen Analverkehr hatten wir nicht, auch wenn ich es immer wieder versuchte und wir uns, wie selbstverständlich, leckten, liebkosten und auch immer wieder unsere Finger ins Spiel brachten. Es war eine wirklich aufregende Zeit. Und Tanja wusste um meine Vorliebe für Schwänze. Bei unseren sexuellen Eskapaden waren auch immer Spielzeuge dabei. Und sie liebt es wirklich, belastet zu werden. Wir liebten uns so oft und dabei auch wirklich hart bis an die Grenzen. Dann kam der Abend, wir lagen bereits im Bett in meiner kleinen 2-Zimmer-Wohnung. Ich spielte an ihrer feuchten Fotze und genoss ihren Saft an meinen Fingern. Ich konnte nicht anders, als ihn dauernd abzulecken. Meine Lippen hängen an ihren Brüsten, und ich kaute auf ihren Nippeln herum. Völlig erregt hörte sie mir ins Ohr: Wenn ich deinen Arsch bekomme, bekommst du meinen.
Leichtsinnig und völlig geil in Erwartung darauf, dass ich endlich Ihren Arsch ficken darf, willigte ich ein. Womit ich nicht gerechnet hatte, war, dass sie einen Doppeldildo parat hatte und ihn mir mit einem fetten Lächeln im Gesicht vor die Nase hielt. Sogar mit Vibration auf der einen Seite. Für Diskussionen war ich jetzt zu erregt. Doch ich hatte keine Ahnung, wie viel Erfahrung Tanja hatte. Etwas unbeholfen hantierten wir mit unserem neuen Spielzeug. Ich steckte ihn dann in ihre Fotze, setzte mich vor sie, legte meine Beine um sie und versuchte ihn, mir einzuführen. Das Alles war sehr unbefriedigend und eher stressig als geil. Aber wir hatten auch noch so tollen Sex, und das, ohne dass ich ihr ihren Arsch gefickt hätte. Für das nächste Mal hat sie sich offensichtlich Gedanken gemacht. Als ich nach Hause kam, stand sie völlig nackt vor mir, nur mit einem Strap-On bekleidet.
Sie hatte einen Finger im Mund und wedelte mit dem Gummiteil hin und her. Der war riesig! Hatte sie sich auch Gedanken über die Größe gemacht? Ich stellte erst mal meine Sachen zur Seite, und sie grinste mich frech an, mit Blick auf meinen Schritt. Ich zog mich wortlos aus und ging ins Schlafzimmer. Mir war nicht klar, ob ich mich auf allen Vieren präsentieren sollte oder einfach auf dem Rücken liegend auf sie warten sollte. Was wird sie jetzt mit mir anstellen? So legte ich mich erst mal seitlich aufs Bett und erwartete sie mit halbsteifen Schwanz. Und dann stand sie schon neben mir, hielt den Dildo in ihrer Hand und lächelte wieder. Sie wusste genau, dass ich es nicht mag, an irgendwelchen Spielzeugen herumzulecken oder zu lutschen. Langsam kam sie zu mir aufs Bett und streichelte mich einfach. Ich wusste nur zu gut, was jetzt auf mich wartet.
Dabei dachte ich immer wieder, dass ich sie zuerst in den Arsch ficken sollte. Wir kuschelten, fummelten, küssten uns. Es war irgendwie seltsam, da unten zwischen ihren Beinen etwas zu spüren war. Und dann fragte sie mich: Wollen wir es mal probieren oder willst Du lieber nur mich von hinten nehmen? Mir war bis zu diesem Moment nicht bewusst, dass ich noch eine Option hatte. Wie wollen wir es tun? Ich riss mich zusammen, ging auf alle Vierer und bat Tanja darum, es zu tun. Sie lächelte und kniete sich hinter mich. Dann postierte sie das Ding vor meiner Rosette und schob ihren Körper hinter ihm her. Zuerst versuchte ich noch auszuweichen, doch dann ließ ich es mir gefallen. Mein Schwanz wurde knallhart und meine Vorfreude tropfte herab. Und dann spürt ich es. Ganz langsam und Stück für Stück schob mir Tanja dieses Monster in den Arsch.
Das machte mich unglaublich geil. Erst als sie ihn komplett in mir versenkt hatte, hielt sie kurz inne. Ich atmete tief durch. Und dann begann sie, mich mit langsamen Bewegungen ihres Beckens zu verwöhnen. Ich konnte da nicht anders, als meinen Schwanz anzufassen und wie ein Hirsch zu röhren. Sie fängt an, mich immer hemmungsloser zu ficken, und ihre Wortwahl war dabei nicht jugendfrei. Immer wieder spürte ich dieses dicke Ding in meinem Darm, wie es ganz tief von Tanja in mich gepresst wurde. Längst hatte sie mich an den Hüften gepackt und hämmerte wie eine Geisteskranke auf mich ein. Mein Schwanz war immer noch brutal hart, aber meine Beine wurden immer weicher. Noch bevor ich abspritzen konnte, war ich auf meinem Bett zusammengesunken und Tanja hörte einfach nicht auf.