Wettwichsen bei einer Klassenkameradin

Wettwichsen bei einer Klassenkameradin

Karin ist eine tolle Klassenkameradin aus unserer Klasse. Sie hat einen großen Busen und weiß genau das viele Jungs auf sie scharf sind. Natürlich stelle ich mir auch vor, mit ihr zu ficken. Ich war damals 18 Jahre und voll im Saft. Umso mehr war ich dann überrascht, als sie mich einlud zu sich zu einem Café. Ich war natürlich sehr aufgeregt, als ich bei ihr klingelte. Hallo sagte sie sehr freundlich und bat mich in die Küche zu kommen. Da sass auch Jan aus unserer Klasse am Tisch, was mir schon etwas komisch vorkam. Sie brachte uns Café und wir sprachen über die Schule. Kurze Zeit darauf sagte sie ob wir beide wissen, weshalb sie uns eingeladen habe. Wir schauten uns verlegen an und dachten insgeheim, dass sie es mit uns beiden treiben wollte. Jedoch Karin war sehr dominant und klärte sofort, was sie im Schilde führte. Wer den größeren Schwanz hat, kann mich ficken, also zeigt mir eure harten Schwänze.

Natürlich hatten wir beide Lust, sie zu bumsen. Jan zog als erster seine Hose aus und es zeichnete sich eine große Beule in seiner Unterhose ab. Auch ich zog meine Hose und Unterhose gleichzeitig aus. Jan lächelt etwas hämisch und zog dann seine Unterhose aus. Er hatte einen großen Fleischpenis, der doppelt so lang war wie meiner. Jedoch waren unsere Schwänze noch nicht hart, um definitiv zu sehen, wer den Größeren hatte. Wir beide begannen zu wichsen und Karin hatte bereits einen Messstab zur Hand um die Länge zu messen. Jans Penis wurde nicht viel größer, meiner wurde nun auch sehr groß. Jans Penis war 3 cm länger, dafür meiner viel dicker. Es war unentschieden und Karin dachte sich eine neue Idee aus, wie sie uns vergleichen konnte. Ich will, dass ihr euch gegenseitig einen wichst, und wer zuerst abspritzt, hat verloren. Wir fasten uns gegenseitig an die Schwänze und Karin gab das Startkommando für das Wettwichsen.

Jan war sehr sportlich und durchtrainiert, was mich ahnen ließ, dass er sicher eine gute Kondition hat. Karin verfolgte natürlich das Geschehen mit Adleraugen, um zu sehen, wer von uns zuerst abspritzt. Allmählich spürte ich, wie mein Schwanz sehr hart wurde. Jans Penis hingegen fühlte sich weich und kaum steif an. Jan sah mich an und bemerkte, dass seine Wachstechnik mich sehr erregte. Er witterte seine Chance und drückte seine Finger noch mehr um meinen Schwanz. Mein Kolben pochte nun mächtig und mein Atem wurde viel schneller. Ich spürte, dass ich demnächst abspritze und dass mich Jan jetzt total unter Kontrolle hatte. Jede Bewegung von seiner Hand setzt mir zu und ich fühlte mich wie vor dem K. O. beim Boxkampf. Auch Karin konnte anhand meines Gesichtsausdrucks erkennen, dass es mir demnächst kam, es blieben mir noch ein paar Sekunden, bis ich spritzte.

Jans lachen zeigt mir, wie überlegen er war und sich unter Kontrolle hatte, obwohl jetzt auch sein Schwanz sehr hart wurde und seine Eier anschwollen. Mir kam nur noch ein Gedanke, ich musste Jan anturnen, dass er noch erregter wurde. Ich sagte: Los Jan, spritz ab, Karin will sehen, wie dein Saft abspritzt, oder kommt bei dir nur warme Luft. Dies turnte auch Karin an, ohne zu überlegen, schrie sie Jan an, komm spritz ab, ich will es sehen. Ich spürte, wie diese Worte sich auf seine Erregung auswirkten. Sein Schwanz wurde noch härter und er begann heftig zu schnaufen. Er war nun angeschlagen und sein Gesichtsausdruck zeigte, dass er mächtige Mühe hatte, sich unter Kontrolle zu halten. Mit voller Kraft rieb ich seine Eichel ganz fest und schnell. Auch er versuchte mit letzter Kraft, meinen Schwanz zum Spritzen zu bringen, ich spürte, das der Saft aus meinen Eiern kam, noch einmal fest drücken und ich spritzte ab.

Wir schrien beide und spritzten ab. Es war so geil, dass wir nicht entscheiden konnten, wer zuerst spritzte. Fragend schauten wir Karin an um zu wissen wer denn, als erster gekommen war. Ihr seid beide im gleichen Moment gekommen, sagte sie. Bei mir sein viel mehr Saft gekommen und es spritzte weiter als bei Jan. So entschied sie, dass wir zusammen darauf einen flotten dreier machten. Das ist aber eine andere Geschichte.

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