Mein Vater hatte Geburtstag. Er lud seine Familie und seine Kumpels in eine Kneipe ein. Die Kneipe war nicht gerade hell erleuchtet aber überall saßen lachende Gruppen und die Stimmung war angenehm. Nach paar Bieren musste ich aufs Klo. Als ich gerade zurückgehen wollte, kam mir einer von Vaters freunden entgegen. Er drängte mich zurück auf die Toilette. Er war leicht angetrunken aber noch sehr gut bei Sinnen. Jetzt fiel mir auch sein Name wieder ein Tom. Tom umfasste meine Taille, seine Hände glitten unter mein T-Shirt. Zuerst wollte ich mich ihm entziehen, doch er hielt mich sanft aber bestimmt fest. Er wusste, dass ich es eigentlich wollte. Mein Blick wanderte auf die Stelle seiner Hose, wo ich eine riesige Beule erkennen konnte.Na, wie wärs? Du und ich?, fragte er und begrapschte meine großen Brüste.
Als ich nichts dagegen tat, gluckste er: Wusste ich es doch und seine Augen bekamen einen wilden Schimmer. Er riss mir mein hautenges T-Shirt vom Leib, um mich in voller Pracht sehen zu können. Wenn jetzt mein Vater kommt, dachte ich. Er schien dasselbe zu denken und stieß mich in eine große Kabine. Er kam hinterher und knöpfte im Gehen seine Hose auf. Heraus sprang ein riesiger Schwanz, größer, als ich je einen im Leben gesehen hatte. Er schloss hinter uns beiden ab. Tom packte meinen Kopf und führte ihn zu seinem Penis. Er fickte mich heftig in den Mund und stöhnte dabei lustvoll. Na, wie gefällt dir das, Baby? Meine Entscheidung war gefallen; rückgängig kann ich eh nichts machen, also genieße ich es doch! Mit meinen Händen half ich seinem Orgasmus nach, und bald spürte ich seine Wichse in meinem Mund. Ich schluckte sie und leckte die letzten Tropfen genüsslich von seinem Schwanz und von meinem Lippen.
Er wirkte zufrieden und ich richtete mich auf. Jetzt du er grinste schelmisch und fasste mir sozusagen als Vorgeschmack kräftig zwischen die Schenkel. Ich stöhne kurz auf. Er grinste abermals und ließ meinen Rock nach unter Gleiten, ohne dabei eine Möglichkeit auszulassen, seine Hände ausgiebig an meinem Arsch wandern zu lassen. Er drückte mich zu Boden und ließ seine Zunge meine Fotze lecken. Ich versuchte so leise wie möglich zu sein, doch ich war so geil, dass mir trotzdem Laute entwichen. Ohne Vorwarnung steckte er zwei seiner Finger in mich rein und bewegte sie schnell vor und zurück. Ich konnte mich nicht zurückhalten, stöhnte auf und wölbte mich ihm entgegen. Jaa, das gefällt dir, was? Er wurde immer schneller und fasste immer tiefer in mich rein mit seinen Fingern. Vor Geilheit bohrte ich ihm meine Fingernägel in die Schulter, was ihn noch mehr anzuturnen schien.
Oh Gott JAA!, schrie ich und kam zuckend zu einem Orgasmus. Schwer atmend lass ich mich zurück sinken. Sekunden verstrichen und ich stellte mich hin und sammelte meine Sachen zusammen. Ich suchte immer noch meinen BH. Tom pfiff. Ich drehte mich um und sah, dass er meinen BH in seiner Hand hielt. Das wird es doch noch nicht gewesen sein, du geiles Luder, oder? Er stellte sich vor die Tür. Ich war lange nicht mehr gefickt worden. Und ich spürte, dass ich das jetzt brauchte. Ich lächelte vielversprechend. Hol zwei Schals und fessel mich!, flüsterte ich ihm heiser zu. Zitternd vor Erwartung zog er sich unachtsam die Hose an und ging schnell zwei Schals holen. Ich ließ mich in der Ecke der Kabine nieder. Draußen hörte ich, wie er sich kurz mit anderen unterhielt, dann ging die Tür schon wieder auf und er stand da. Eine Hand von mir fesselte er an einer dort angebrachte Vorrichtung, die andere an den Klopapierhalter.
Er ließ seine Hose wieder runter. Hatte ich vorher gesagt, sein Schwanz wäre unglaublich steif und hart gewesen? Nun ja, dass war jedenfalls nichts im Vergleich zu jetzt. Er nahm seinen Penis und führte ihn in mich. Zuerst langsam, doch er wurde innerhalb von wenigen Sekunden schneller und schneller. Weil ich meine Arme nicht bewegen konnte, stöhnte ich lauter als je zuvor. Oh Gott ja mach fester und schneller! Und er kam mir nach. Als er kurz vorm Abspritzen war, ging er aus mir raus und ließ den Saft über meine Titten fließen, verschmierte in über meinen ganzen Körper und begrapschte meine Brüste genussvoll. Auf einmal fiel mir auf, dass noch ein anderer Mann in die Kabine gehuscht war. Ein großer, breitschultriger Mann, offenbar ein Freund von Tom. Er sagte: Hast sie also wirklich abgreifen können. Sie sieht so aus als hättest du es ihr ordentlich besorgt.
Tom steckte als Antwort seine Finger einmal kurz, aber tief in meine Fotze. Der andere Mann beugte sich zu mir: Noch mehr gefällig? Er legte seinen Finger auf meinen Mund. Du würdest deinem Vater doch nichts verraten, oder? Er band mich los, zog seine eigene Hose aus und setzte mich auf. Er begann, jeden Winkel meines Körpers mit seinen Fingern zu erkunden. Ich versuchte, aus der Kabine rauszukommen, weg von alledem. Er ließ mich raus, doch kurz vor der Tür vor dem Toilettenflur stoppte er mich. Du willst doch noch gar nicht aufhören, hab ich recht? Er zog einen Schlüssel aus seinem Jackett und schloss damit das gesamte Klo ab. Ich sagte nichts dagegen, mein Körper zitterte förmlich vor Erregung und er zog mich an sich und presste mich gegen die Wand. Dann begann der härteste Fick meines Lebens. Er fickte mich gegen die Wand, dann legte er mich wieder auf den Boden, dann auf die billige Komode.
Dann wiederum legte er sich hin und ich sollte auf ihm reiten. Meine Arschbacken klapsten oft auf ihn. Wir beide kamen zu einem wilden Orgasmus. Der Mann winkte Tom zu sich. Und prompt wurde ich von beiden Seiten gefickt, und es war das Geilste, was mir je im Leben passiert war. Keuchend ließen sie irgendwann von mir ab. Tom beugte sich zu mir. Kein Wort zu deinem Daddy, klar? Er zwinkerte verschwörerisch.