Ein unmoralischer Nebenverdienst

Ein unmoralischer Nebenverdienst

Das Leben nur als Hausfrau war Renate mit der Zeit und nach einigen Ehejahren langweilig geworden. Außerdem wollte sie sich eine kleine Geldreserve für eigene Ausgaben anlegen. Daher kam ihr eine Anzeige in der Wochenzeitung gerade recht, in der Hausfrauen gesucht wurden, die mit leichter Heimarbeit einen Nebenverdienst verdienen wollten. Die Arbeit sei leicht und würde sicher Spaß machen. Bewerbungen sollten mit einem Foto an unten genannten Adresse geschickt werden. Renate suchte ein Foto heraus, auf dem sie mit einem leichten, blauen Sommerkleid auf der Treppe vor dem Hauseingang zu sehen war. Dann schickte sie den Brief mit ihrer Bewerbung und der Frage nach der Art der Beschäftigung an die genannte Adresse. Nach einer Woche kam dann die Antwort, in der man sich über die Bewerbung freue und eine Beschäftigung ins Auge fasse, jedoch sei für die Art der Arbeit ihr Foto nicht aussagekräftig genug.

Es sei ein freizügigeres Foto notwendig, auf dem mehr von ihren körperlichen Reizen zu sehen sei. Jedoch wurde nicht geschrieben, warum dies notwendig sei. Renate war zwar etwas irritiert, aber sie suchte sich ein frivoles Foto heraus, auf dem sie ihre vollen Brüste dem Betrachter präsentierte. Das schickte sie dann auch an die Adresse und war neugierig auf die weitere Entwicklung. Nach einer weiteren Woche kam dann die Antwort: Herzlichen Glückwunsch! Sie haben vollen Erfolg mit ihrem Foto! Einer unserer Kunden ist ganz begeistert von Ihnen! Er möchte sie am nächsten Dienstag um 10 Uhr aufsuchen und mit ihnen die Art der Arbeit besprechen. Er ist die Woche über zu Geschäftsverhandlungen in ihrer Stadt und möchte daher zu Ihnen kommen. Er bietet ihnen dafür 500 € und hat nur die Bedingung, dass sie ihm die Tür im selben Aufzug öffnen, wie sie auf dem Bild zu sehen sind.

Wir hoffen, dass Ihnen die Arbeit zusagt, und würden uns über eine weitere Zusammenarbeit freuen! Jetzt war Renate auf der einen Seite etwas befremdet, aber auf der anderen Seite auch neugierig. Deshalb bestätigte sie bei der angegebenen Nummer den Auftrag bei einer netten Sekretärin. Als der Diensttag gekommen war und Renate ihren Mann zur Arbeit verabschiedet hatte, hatte sie noch Zeit, schnell unter die Dusche zu gehen und sich dasselbe Kleid wie auf dem Foto anzuziehen. Ein seltsames Kribbeln befiel sie, je näher der Zeitpunkt des Besuches rückte. Sie hatte vorsichtshalber in der Bibliothek den Schreibtisch gerichtet, aber auch im Wohnzimmer Kaffee und Snacks bereitgestellt. Punkt 10 Uhr hörte sie ein Auto vor dem Garten halten und gleich darauf Schritte auf dem Kiesweg um das Haus. Sie schaute in den großen Spiegel neben der Haustür und sah sich mit ihren nackten Brüsten und steifen Brustwarzen und sollte sich gleich so einem fremden Mann zeigen!

Es läutete und als sie aufmachte, stand vor ihr ein sehr sympathischer Mann im grauen Anzug und einem offenen, freundlichen Blick. Das Besondere jedoch war, dass ein steifer, harter Schwanz aus seinem Hosenschlitz ragte. Wunderbar, sagte er, die sind ja noch schöner als auf dem Foto. Mit diesen Worten ergriff er Renates Hand, schüttelte sie, während er, noch unter der Tür stehend, einen Kuss auf Renates rechte Brustwarze gab und an ihr zu saugen begann. Renate war noch überraschter, als er ihre Hand, die er gerade noch geschüttelt hatte, zu seinem erigierten Glied führte und sie es fast automatisch umschloss und die weiche Härte spürte. Wollen wir nicht lieber hineingehen? Konnte Renate nur überrascht stammeln und zog den Mann an seinem Glied Richtung Wohnzimmer!

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