Es war ein lauer Sommerabend vor 3 Jahren und ich hatte das geilste Sex Erlebnis meines Lebens. Meine Freundin und ich waren zu einer Party eingeladen, die auch echt toll war. Wir hatten jede Menge Spaß mit all den netten Gästen aber auch etwas zuviel getrunken. Auf einmal stand die Cousine meiner Freundin im Raum und fragte uns, ob sie uns nach Hause fahren soll. Dieses Angebot haben wir natürlich gerne angenommen und so sind wir dann auch bald aufgebrochen. Es wurde draußen schon langsam wieder hell, als wir in ihr Auto gestiegen sind und losfuhren, ohne viel zu sprechen. Nach einer Weile merkte ich wie meine Freundin Svenja irgendwie erregt war und fragte, was los sei. Sie drückte mir nur ihren Finger auf den Mund und flüsterte mir leise ins Ohr, wie geil sie im Moment sei. Und schon fing sie an meiner Jeans rumzufummeln, was mir in kürzester Zeit einen schönen Ständer bescherte.
Aber das konnte doch nicht sein, was sollte den ihre Cousine von uns denken, sie war schließlich um viele Jahre jünger als wir. Aber Svenja dachte gar nicht daran aufzuhören, im Gegenteil, sie öffnete mir mit flinken Fingern die Hose und fing an meinen fast explodierenden Schwanz zu wichsen. Das blieb ihrer Cousine natürlich nicht verborgen und sie machte auch keinen Hehl daraus, sondern stellte den Rückspiegel so ein, dass sie alles genau sehen konnte. Also Svenja nun anfing meinen Schwanz zu blasen, konnte ich sehen, wie die Hand von ihrer Cousine zwischen ihre Beine glitt und sie sich stimulierte. Ein paar Hundert Meter weiter bog sie in einen abgelegenen Feldweg ein, stoppte das Auto und sagte trotzig, dass sie mitmachen will. Dieses kleine 23 Jahre alte Biest wollte tatsächlich auch etwas abhaben. Sie stieg aus dem Auto, öffnete die hintere Türe auf meiner Seite hob frech ihr kurzes Röckchen hoch.
Waus was für ein Anblick kann ich euch sagen, diese junge glatt rasierte Fotze. Entweder hatte sie sich während der Fahrt schon ihres Höschens, entledig oder aber sie hatte erst gar keines an. Svenja meine immer noch blasende Freundin, lies meinen fast abspritzen Riemen kurz aus ihrem geilen Mund gleiten und fragte mich ob ich es geil finden würde ihrer kleinen Cousine mal zu zeigen, wie geleckt wird. Das habe ich mir natürlich nicht zweimal sagen lassen und forderte ihre Cousine auf ein kleines Stück näher zukommen und ein Bein auf der Rückbank abzustellen, damit ich ihre geile Muschi schön ausleckte, kann. Das hat sich nicht zweimal sagen lassen und schon konnte ich sie mit meiner Zunge ficken und Svenja eine volle Ladung in den Mund spritzen. Wie geil war das denn, ich dachte ich Träume. Als ich die Kleine so richtig geil geleckt habe, ist Svenja ausgestiegen und fing an ihre eigene Cousine zu begrapschen.
Nach der Zeit holte meine Freundin eine Decke aus dem Kofferraum und breitet sie auf der Wiese aus und fragte ihre Cousine, ob sie schon mal eine Frau gelegt hat und dabei von hinten genommen wurde. Sie verneinte, worauf Svenja meinte, dass es dann mal Zeit wird, und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Decke. Ihre Cousine zögerte einen Augenblick, aber sie war wohl so geil, das sie anfing Svenjas ebenfalls blank rasierte Muschi zu liebkosen. Es dauerte nicht lange bis Svenja vor Ekstase wimmerte und ihre Cousine mir ihren kleinen knackigen Arsch entgegen streckte und mich anflehte sie doch endlich ordentlich zu ficken. Ich war durch diesen geilen Anblick schon wieder einsatzbereit und schob ihr meinen Ständer in ihren enge Möse. Sie schrie auf vor Lust und ich fickte ihre Spalte erst ganz langsam und dann immer wilder und sie leckte immer noch die Muschi meiner geilen Freundin, die sich vor Wollust rekelte.
Svenja war so geil vom Anblick, wie ich ihre Cousine vögelte, dass sie ihre Cousine aufforderte, ihr einen Finger in den Arsch zu stecken. Ihre Cousine machte das so geschickt, als hätte sie das schon öfter gemacht, was sie aber verneinte um mich im gleichen Atemzug aufforderte ihr meinen Schwanz in den hinter zu stecken. Wer kann da schon Nein sagen und so tat ich, was sie wollte, und wurde immer geiler in ihrer noch engeren Arschfotze. Nur ein paar Stöße und ich entlud meinen Saft in ihr. Schließlich sanken wir alle drei auf der Decke zusammen, um uns etwas zu erholen. Denn das Ganze sollte noch kein Ende haben, dafür waren wir alle viel zu geil. Nach einer viertel Stunde wollte nun Svenja auch noch gevögelt werden und so machten sich die beiden geilen Luder daran, meinen Schwanz wieder aufzurichten. Ein gar nicht so leichter Auftrag, denn ich war schon ganz schön platt.
Aber als ihre Cousine sich mit ihrem Mund an die Arbeit begeben hat und Svenja mir dabei geschickt die Eier gekrault hat, Stand er kurze Zeit später schon wieder wie eine eins und Svenja nahm genüsslich Platz, um auf ihm zu reiten. Ich war so geil und wollte zum Abschluss unbedingt noch mal die kleine Muschi von der Cousine meiner Freundin lecken. Ich forderte sie auf sich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht zu setzen und fing an sie noch mal ausgiebig zu lecken. Ihr geschwollene Fotze zuckte wie verrückt. Als nun die beiden auch noch anfingen sich gegenseitig die Zunge in den Hals zu stecken, war es zum letzten Mal an diesem geilen Morgen um mich geschehen und ich hatte meinen dritten Orgasmus innerhalb von 1 1/2 Stunden. Kurz darauf zogen wir uns wieder an und machten uns auf den Heimweg.
Als ihre Cousine uns zuhause abgesetzt hat, küsste sie uns beide ganz innig und versprach, das das nicht das letzte Mal war das wir es so geil getrieben haben, sie schließlich noch viel zu lernen und könne sich keinen besseren Lehrer, als uns vorstellen. Seit diesem Tag treiben wir es regelmäßig zusammen und Svenja und ich sind schon immer total in Erwartung, was als Nächstes abgeht.
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