Geiler Outdoor Fick mit einem älteren Mann am Badesee

Geiler Outdoor Fick mit einem älteren Mann am Badesee

Als ich eines Tages von der Arbeit total abgeschafft von der Autobahn das Frankfurter Kreuz runterfuhr, dachte ich nicht, dass mir so etwas passieren würde. Meine Mutter wohnte auf dem Dorf, unweit von mir. Es lag ein wenig auf den Hügeln in einer schlafenden Landschaft mit satten grünen Wiesen und einem Himmel, der schien immerwährend blau zu sein. Ich liebte dieses Dorf, obwohl mich doch einiges Unschönes daran erinnerte. Ich muss so 19 Jahre alt gewesen sein, als ich mein Erstes Mal hatte. Da meine Mutter mich sehr konservativ aufgezogen hatte, hatte ich bis dahin keine sexuellen Erfahrungen. Recht ungewöhnlich, doch bei uns im Haus wurde nicht anders erzogen. Daher hatte ich mich in einen etwas älteren, verheirateten Mann verguckt, dessen Ehefrau ein echter Hausdrachen war. Da ich auf dem Gebiet sehr unerfahren war, trafen wir uns öfter nur zum Spazieren oder zum Sonnen am Hang.

Für ihn eine wunderbare Abwechslung, für mich einerseits Angst vor dem, was passieren könnte, aber andererseits auch sehr abenteuerlich. Bis auf den Tag X! Es war ein warmer Sommerabend, wir gingen spazieren und kamen an unseren Badesee. Ehe ich wusste, was mir geschah, befand ich mich samt Kleidung im Wasser. Ich sonnte mich etwas, weil mein Kleid nun völlig durchnässt war und man die hart gewordenen Nippel, die sich an dem nass gewordenen Kleid abzeichneten, sah. Er packte mich ein wenig härter an und presste mich an sich. Ich konnte sein Herz pochen hören und sein hartes Glied an meinen Schenkeln spüren. Er schaute mir ganz tief in die Augen und fing an mich auszukleiden. Wie wild küsste er mich mit jedem Mal, presste er mich näher an sich heran. Ich öffnete nun mein Kleid ganz und er fasste mir mit seiner starken, muskulösen Hand zwischen die Beine. Es machte mich sehr an und ich begann mich dem Boden zu nähern.

Doch er hob mich hoch und drang mich an einen unweit gelegenen Baum. Dort riss er an meinem Slip und rammte mir seinen steifen Schwanz in die Möse. Wir liebten uns so wild, dass ich lauter Hautabschürfungen erlitt, doch das alles machte mir nichts aus. Ganz im Gegenteil, ich hatte es genossen. Als ich bemerkte, dass sein Sperma an meinen heißen Schenkeln herunterlief, wurde mir Angst und Bange. Wir hatten nicht verhütet, und was ist, wenn jetzt etwas passiert? Doch ihn scheint es nicht zu kümmern. Nun nahm er mich hoch und hielt direkt seinen immer noch steifen Schwanz so hoch, dass er genau in meiner Fotze verschwand. Ich stöhnte vor lauter Lust. Meine Fotze war nun so feucht geworden, dass ich alles nass machte, und der ganze Schleim lief mir den Arsch herunter. Wie sehr muss ihn das angemacht haben… Auf einmal war alles vorbei und er ging ohne ein einziges Wort und ließ mich dort stehen.

Was war bloß geschehen? Hatte ich ihn verärgert, war er jetzt satt? Am nächsten Tag traf ich ihn auf dem Markt. Er war Bauer und verkaufte an seinem Hofstand Gemüse, Obst, Eier und Kräuter. Normalerweise kaufte ich nicht bei ihm, doch diesmal ging ich extra zu ihm. Er beachtete mich nicht und war völlig kaltschnäuzig und behandelte mich schlecht. So traurig und sauer wie ich war, lief ich nach Hause, packte meine Sachen und zog ohne ein Wort meiner Mutter zu hinterlassen in die Stadt zu meiner großen Schwester. Ich wollte vergessen, mich einfach nicht an ihn erinnern, ein Leben ohne ihn anfangen. Das war vor fünf Jahren, so lange war ich schon nicht mehr zu Hause, und nun fuhr mich das Auto fast von ganz alleine genau da hin. Ich musste ihn sehen, ihn wieder lieben, ihn fragen, was los ist. Da ich wusste, dass seine Frau abends bei den Kindern war und er ganz alleine im Hofladen war, fuhr ich direkt zu ihm.

Ich wollte ihn zur Rede stellen, ihm sagen, wie sehr er mir wehtat. Dort angekommen sah ich ihn aus dem Warenlager herauskommen, total verschwitzt, aber immer noch so geil aussehend wie vor fünf Jahren. Mein Herz pochte. Ich ging auf ihn zu, er lächelte und fragte mich, was ich hier machen würde, ob das Obst in der Stadt schmeckt. Eigentlich wollte ich ihm eine scheuern und hob meine Hand, doch er hielt sie fest und drehte mich zu sich. Mein Kostüm war sehr eng anliegend und zeichnete meine Hüften ab. Der Blazer war tailliert zugeschnitten und nur bis zur Hälfte der Brust geknöpft, also konnte man genau die lange Halskette zwischen den Brüsten verschwinden sehen. Mit einer Hand griff er direkt in den Blazer, und die andere, die meine Hand fest hielt, wanderte unter meinen Rock und zwischen meine Beine hoch bis zur bereits feucht gewordenen Fotze. Seine Hände waren sehr geschickt und er fingerte mich. Ich hatte ganz vergessen, wie gut er das konnte.

Anstatt ihm jetzt meine ganze Wut zu zeigen, ließ ich mich von ihm fingern und anschließend nahm er mich auf der Theke seines Hofladens. Ich genoss es, wie er mich fickte, und ich hoffte, dass es dieses Mal etwas anders lief. Nun, als wir dann vor lauter Erschöpfung beide an der Theke herunterglitten auf den kühlen Steinboden, schaute er mich an und gestand mir, damals einen großen Fehler gemacht zu haben. Er konnte aber nicht anders, da er seine Frau zwar nicht liebte, aber ohne seine Kinder nicht leben wollte. Ich nickte und sagte ihm, dass ich ihm verzeihen würde. Jetzt sprang ich auf und zog mich an. Wir verabredeten uns an unserem Badesee für den nächsten Tag. So verbrachte ich ein echt geiles Fick-Wochenende, das mir immer in Erinnerung bleiben wird.

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